(David Berger) Wer gedacht hatte, mit dem „Prösterchen auf den Krieg“, das sich SPD-Politiker mit Klitschko vor einigen Monaten leisteten, sei schon das Ende der Fahnenstange erreicht, der sieht sich nun eines besseren belehrt. Was die Genossen können, das gönnen sich die Gurus der grünen Sekte allemal.
Unser Tweet des Tages kommt von Nele Spandick, die die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Katrin Göring-Eckardt in die Ukraine begleitet hat. Und er belehrt alle eines besseren, die noch immer glauben, dass die PR-Besuche unserer Politiker bei Selenskyj vor allem von angsterfüllten Aufenthalten in Schutzbunkern geprägt sind:
Seit Mittwoch bin ich mit @GoeringEckardt in der Ukraine. Wir waren unter anderem bei diesem Konzert. (Fast) alles andere habe ich hier aufgeschrieben: https://t.co/urgeGxvPrp @sternde pic.twitter.com/AK8wWmDSeb
— Nele Spandick (@nurnelo) February 4, 2023
Die richtigen Worte finden dann auch die Kommentatoren unter dem Tweet:
- Der Höhepunkt der Dekadenz muss bald erreicht sein, damit Millionen Bürger von diesen widerlichen Gestalten erlöst werden können.
- Schon großer Spaß son Kriegstourismus mit Eventkalender, oder ?
- Ihr seid einfach nur widerlich! Offener kann man seinen Narzissmus nicht zeigen. Euch geht es nicht um die Ukraine, die sterbenden Menschen, eine mögliche Friedenslösung – zum Schluß geht es immer nur um Euch selbst. Es gibt für Euch nie etwas Höheres, dem Ihr Euch unterordnet.
- Feiert schön, und schickt die anderen in den Tod. Du gehörst dazu.
- So sind se, die Grünen! „Nebenan“ sterben Leute und die Grüne Mischpoke macht Party.
Mehr muss dazu nicht gesagt werden.
 Wer gedacht hatte, mit dem "Prösterchen auf den Krieg", das sich SPD-Politiker mit Klitschko vor einigen Monaten leisteten, sei schon das Ende der Fahnenstange erreicht, der sieht sich nun eines besseren belehrt. Was die Genossen können, das gönnen sich die Gurus der grünen Sekte allemal.){kind=link}