Dienstag, 23. April 2024

Pfizer-Boss Bourla in Davos von kritischen Journalisten „erwischt“

Pfizer Chef Albert Bourla wurde in den Straßen von Davos von kritischen Journalisten quasi „aufgerieben“. Das Team von Rebel News hatte ihn sozusagen „ungeschützt“ erwischt und ihm zahlreiche sehr unangenehme Fragen gestellt, die er sonst freilich von den Mainstream-Medien und der Politik nicht zu hören bekommt.

Unter dem „schützenden Mäntelchen“ eines Klaus Schwab fühlen sich die Teilnehmer des Weltwirtschaftsforum Davos offenbar wie in „Abrahams Schoß“ und absolut sicher vor dem „Zugriff“ unangenehmer Konfrontationen mit kritischen Journalisten. Allen voran Albert Bourla, der bekannterweise von Mainstream-Medien mit Glaceehandschuhen angefasst wird.

Dicker Fisch

Die beiden Journalisten Avi Yemini, aus Melbourne Australien und Esra Levante, Journalist und Verleger aus Calgary Kanada, ausgezeichnet mit der Queen’s Diamond Jubilee Medal für die Förderung der Meinungsfreiheit, waren vor Ort und konfrontierten den Pfizer-Chef mit höchst unangenehmen Fragen.

Die beiden begaben sich auf die Straßen von Davos und ihre Beharrlichkeit zahlte sich aus, ein „dicker Fisch“ in Person von Albert Bourla ging ihnen ins „Netz“.

Offenbar in „Sicherheit wiegend“ machte der Pfizer-Chef einen Spaziergang gänzlich ohne Entourage und Sicherheitspersonal. Aus dem „Original-Bericht“ der beiden investigativen Journalisten, nun Auszüge aus der Vorort-Reportage, wie hier im Video zu sehen:

1. Seit wann wussten Sie, dass Ihr Impfstoff die Virusverbreitung nicht stoppt? – Danke!

2. Ist es Zeit, sich zu entschuldigen? […]

3. Und was ist mit den jungen Menschen, die starben? […]

4. Ihr Privatjet? Myokarditis? […]

Einer der „meistgehassten“ Männer der Welt

 

Originalbericht aus Davos: „Es war der Moment, auf den wir gewartet hatten. Einer der „meistgehassten“ Männer der Welt geht gemütlich spazieren, weil er glaubt, unter Freunden zu sein. Hatte er in den drei Jahren seit Beginn der Pandemie jemals einen Journalisten gesehen, der ihm eine schwierige Frage gestellt hatte?

Nun, er hat nicht mit Rebel News und unserem „Rechenschaftsstil“ des Bürgerjournalismus gerechnet.

Ich (Esra Levante) ging direkt auf ihn zu und fing an, ihm die Fragen zu stellen, die sich sicherlich Millionen von Menschen seit Jahren stellen. Und einen Moment später gesellte sich Avi Jemini hinzu, was es zu einer Art „mobiler“ Pressekonferenz machte. Und Bourla konnte keine einzige Frage beantworten.

Wissen Sie, hier beim Weltwirtschaftsforum gibt es Hunderte von „akkreditierten“ Journalisten, die größten Namen der Nachrichtenbranche, von CNN bis zur New York Times. Aber man muss verstehen,  diese sind alle als WEF-Mitglieder hier und eben nicht um das WEF zur Rechenschaft zu ziehen. Sie sind sozusagen in Pfizers Team. Sie würden Pfizer niemals eine unangenehme Frage stellen.

Alternative Medien dringend notwendig

Ich glaube wirklich nicht, dass der Pfizer-CEO wusste, was ihn an diesem Tag erwarten wird.

Wir haben hiermit wirklich bewiesen, dass „Bürgerjournalisten“ die Einzigen sind, denen man vertrauen kann, wenn es darum geht, das Establishment zur Rechenschaft zu ziehen. Alle anderen sind einfach zu kompromittiert.

Avi und ich hatten insgesamt 29 Fragen gestellt. Alles, was wir den Pfizer-CEO seit drei Jahren fragen wollten.

Beginnend damit wie sehr er persönlich von der Pandemie profitiert hat, wie viel er Anderen bezahlt hat, um für seine Impfstoffe zu werben, bis hin zu wichtigen Fragen darüber, ab wann er wusste, dass seine Impfstoffe die Übertragung des Virus nicht verhindern können, und warum er all dies bis dato geheim gehalten hatte.

Klaus Schwab auf der Flucht vor unabhängiger Journalistin

Interessant ist, wie allergisch auch Klaus Schwab auf Anfragen nicht gleichgeschalteter Journalisten reagiert:

Warum reagieren #KlausSchwab und Co. eigentlich so allergisch, wenn sie von unabhängigen Journalisten befragt werden? #wef23 #WEFpuppets pic.twitter.com/yVkvlpARQT

— Markus Haintz (@haintz_markus) January 19, 2023

Der Beitrag erschien in kürzerer Form zuerst bei „Unser Mitteleuropa“.

 

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