Für alle, die vom romantischen Weihnachten genug haben und auch Skandale nicht scheuen, ist dieses Video heute genau richtig. Marcel Goldhammer, der in den letzten Jahren versucht hat als „schwuler Jude“ in der AfD Karriere zu machen, outet sich in einem Kinofilm als „Gay-Escort“ bzw. „VIP“-Sexarbeiter, weniger euphemistisch ausgedrückt könnte man auch „schwuler Stricher“ sagen, der sich seine Kunden aussucht.
„Ein schwuler Sexarbeiter im Ruhestand will in die Politik. GOLDHAMMER blickt hinter die Fassade eines Millennials auf dem Weg zum Populisten und spürt einer turbulenten Biographie nach, die kaum widersprüchlicher sein könnte, aber gerade deshalb perfekt in unsere Zeit zu passen scheint.“ – so der Werbetext der Produzenten.
Goldhammer war AfD-Bundestagskandidat (Listenplatz 5) bzw. ist es immer noch bei der Nachwahl in Berlin (Direktkandidat in Neukölln). Bereits vor seinem Engagement bei der AfD war er als Schauspieler bei ARD und ZDF tätig und konzentriert sich zur Zeit auf Stand Up Comedy.
Premiere auf dem MAX-OPHÜLS-PREIS Filmfestival
Die Uraufführung des Films ist für den 25.01.2022 geplant: Sex, Drogen und die AfD: Nur wer die Partei für ein unschuldiges Mädchenpensionat hält, wird wirklich erschüttert sein.