(David Berger) Eine genauere Analyse der Daten aus randomisierten kontrollierten Studien (die zunächst zur Zulassung der Impfstoffe für Pfizer und Moderna führten) deutet darauf hin, dass das Risiko, durch den Impfstoff eine schwerwiegende Nebenwirkung zu erleiden, größer ist als das Risiko, mit COVID-19 ins Krankenhaus zu müssen.
Unser Fundstück der Woche stammt von Dr. Peter F. Mayer. Der berichtet in einem Beitrag für tpk über den radikalen Gesinnungswandel von Dr. Aseem Malhotra. Malhotra ist einer der renommiertesten Kardiologen Großbritanniens.
Er gehört zu den ersten Impfstoffempfängern
Er gehörte zu den ersten, die sich zwei Dosen des Corona-Impfstoffs spritzen ließen und dafür warben, schreibt in der von Experten begutachteten Fachzeitschrift Journal of Insulin Resistance, dass sich seit der Einführung des Impfstoffs die Beweise für seine Wirksamkeit und die tatsächlichen Raten unerwünschter Ereignisse geändert hätten.
In einem zweiteiligen Forschungspapier mit dem Titel „Curing the pandemic of misinformation on COVID-19 mRNA vaccines through real evidence-based medicine“ (Heilung der Pandemie der Fehlinformation über COVID-19 mRNA-Impfstoffe durch echte evidenzbasierte Medizin) zeigen reale Daten, dass in der nicht-älteren Bevölkerung die Zahl der erforderlichen Impfungen, um einen Todesfall durch COVID-19 zu verhindern, in die Tausende geht.
Schwerwiegende Nebenwirkungen
Und dass eine erneute Analyse der Daten aus randomisierten kontrollierten Studien (die zunächst zur Zulassung der Impfstoffe für Pfizer und Moderna führten) darauf hindeutet, dass das Risiko, durch den Impfstoff eine schwerwiegende Nebenwirkung zu erleiden, größer ist als das Risiko, mit COVID-19 ins Krankenhaus zu müssen.
Dr. Malhotra schreibt: „Pharmakovigilanzsysteme und reale Sicherheitsdaten in Verbindung mit plausiblen Schadensmechanismen sind äußerst besorgniserregend, insbesondere in Bezug auf die kardiovaskuläre Sicherheit.“
Auch in Deutschland: Warnungen vor schweren „Impf“-Nebenwirkungen unüberhörbar
Addendum (DB): In Deutschland macht derzeit die Nachricht von den empfohlenen Doppelimpfungen die Runde. Nicht nur dass Kassenpatienten sich ab Oktober auch in Apotheken gegen Grippe impfen lassen können. Sie können sich die Impfung gleich im Doppelpack mit der Covid19-mRNA-Impfung drücken lassen. „Man kann in einem Termin gegen Corona und gegen Grippe geimpft werden – die eine Injektion in den einen Arm, die andere in den anderen“, so Thomas Preis, Chef des Apothekerverbands Nordrhein.
Aber auch in Deutschland werden die Stimmen von Wissenschaftlern, die vor den schweren Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe, besonders bei häufigen Injektionen mit dem „Impfstoff“ warnen, immer lauter: „Der deutsche Epidemiologe Ulrich Keil fordert gemeinsam mit weiteren Wissenschaftlern die Ständige Impfkommission (Stiko) auf, „ihre Empfehlung bezüglich mRNA-Impfstoffen zurückziehen beziehungsweise bei den aktuell anstehenden Empfehlungen zu den Omikron-Impfstoffen, die ja auf derselben mRNA-Plattform beruhen, zu berücksichtigen.“ Keil beruft sich auf eine US-Studie von Forschern der University of Maryland zu schweren Nebenwirkungen durch die mRNA-Covid-19-Impfstoffe von Moderna und Biontech/Pfizer.
„Eine neue Studie zu schweren Nebenwirkungen der mRNA-Covid-19-Impfstoffen von Moderna und Biontech/Pfizer zeigt mehr Schaden als Nutzen durch die Impfung“, schreibt die Berliner Zeitung. „Es ist eine Re-Analyse der Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna, auf die sich der Epidemiologe und Sozialmediziner Ulrich Keil bezieht. Keil ist emeritierter Professor der Uni Münster. Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehörten zu den zentralen Themen seiner Arbeit; von 1973 bis 2012 war er Berater der Weltgesundheitsorganisation (WHO), zudem war er Vorsitzender des Weltverbands der Epidemiologen, der „Europäischen Region der International Epidemiological Association“. Er hat schon früh den Umgang mit der Corona-Pandemie in Deutschland in Frage gestellt und sieht Corona-Impfungen seit langer Zeit kritisch.“ (Quelle)
Unbelehrbar: Lauterbach macht Werbung für 4. Impfung
Nur einer, der aber von immer weniger Menschen ernst genommen wird, bleibt eisern bei seinem gewissenlosen Konzept. Karl Lauterbach klagt heute morgen auf Twitter: „Die 7-Tage Inzidenz steigt weiter. Bisher werden die neuen Impfstoffe zu wenig genutzt. Lieber 4. Impfung als 2. Infektion. Jede Infektion bringt erneut die LongCovid Gefahr.“ – Dass das sog. „LongCovid“ v.a. bei vielfach Geimpften auftritt verschweigt er. Dabei müsste er einfach nur mal an seinen Kollegen Hirschhausen denken:
von Hirschhausen dokumentiert seine Corona-Infektion und beschreibt Gerinnungsstörungen, die er LongCovid zuschreibt. Sind Gerinnungsstörungen nicht auch eine Nebenwirkung der Impfung? Ist er nicht mehrfach geimpft? pic.twitter.com/Eb7z92faBa
— Bastian Barucker (@BBarucker) September 24, 2022
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