(David Berger) Nachdem Lauterbach seit vorgestern behauptet, den Plan einer dreimonatigen Impfung habe er nie vertreten, folgen seit gestern die dpa-Faktenchecker und qualifizieren jeden Artikel der alternativen Medien, der über die Pläne von Lauterbach und Buschmann berichtet hatte, als Fakenews. Facebook rügte den Artikel sofort. Auch den von PP veröffentlichten.
Am 4. August veröffentlichte ich hier einen Artikel mit dem Titel „Neue Corona-Regeln ab Herbst: Alle drei Monate eine Impfung“, der zuerst bei „Freie Welt“ erschienen war.
Darin heißt es u.a.:
Alle drei Monate die mRNA-Spritze
Wichtiger ist die Erläuterung zu ›frisch‹! Als ›frisch geimpft‹ gilt, wer innerhalb der letzten drei Monate geimpft worden ist. Und nur, wer ›frisch geimpft‹ ist, ist von der Masken- und Testpflicht befreit.
Um es deutlich zu sagen: Durch die Hintertür führt Lauterbach den Zwang ein, sich alle drei Monate impfen zu lassen!
Das sagt alles über Karl Lauterbach. Er ist hinterhältig und inkompetent. Hinterhältig, weil er nicht offen sagt, was er plant; inkompetent, weil er eine Impfung empfiehlt, die weder Schutz vor Ansteckung bietet noch vor einer tödlichen Erkrankung.
Zudem verbreitet Lauterbach Fake-News, denn seine Behörde lügt sich die Effektivität der Impfung zurecht und vertuscht nach wie vor die Risiken und Nebenwirkungen der Impfung. Einer Impfung, die von Oktober an, alle drei Monate an jeden verspritzt werden soll.
Manch einer wird daher auch sagen: Karl Lauterbach ist hinterhältig, inkompetent und verlogen.
„Das habe ich doch nie gesagt“
Seit vorgestern Abend behauptet Lauterbach die Idee mit der dreimonatigen Impfung habe er nie vertreten: „Wer sich alle drei Monate impfen lässt, wird von der Maskenpflicht befreit. Das soll nicht dazu führen, dass sich die Menschen alle drei Monate impfen lassen. Logisch. Für Karl Lauterbach. Wenn er gegen 22 Uhr twittert.“
Karl Lauterbach distanziert sich in nächtlichem Tweet von Impfungen im Drei-Monats-Takt
Die dpa braucht keine 24 Stunden um die Fake-Version Lauterbachs zur einzigen Wahrheit zu erheben
Das wäre weiter nichts Aufregendes, da Lauterbach für seine gespaltene Persönlichkeit und die wirrsten Aussagen bekannt ist. Dass aber der dpa-Faktencheck genau diese aktuelle Version der Lauterbachschen Rechtfertigung zum Maßstab für falsch oder richtig nimmt (und damit dafür sorgt, dass der Beitrag in den sozialen Netzwerken unsichtbar wird), erschüttert doch etwas.
Von Facebook erhielt ich gestern diese Nachricht:
Gesinnungs- statt Faktenprüfer
Hier zeigt sich wieder einmal überdeutlich: „Fake-News sollen bekämpft werden, fordert die Bundesregierung, und Facebook beschäftigt seither viele „Fakten-Checker“. Doch die bestätigen jetzt: Es sind nur Meinungen, die als Fakten ausgegeben werden, um andere Meinung zum Verstummen zu bringen.“ (Quelle)
Zeitgleich mit dem dpa-Artikel erschien auch ein profunder Beitrag in der „Berliner Zeitung“, die derzeit das einzige Mainstreammedium sein dürfte, das noch journalistische Kriterien vollumfänglich beherzigt. Dort heißt es. „Was tun „Faktenchecker“? An den Möglichkeiten von Wahrheit sind sie nicht interessiert Unser Autor sagt: Das Handwerk aller „Faktenchecker“ ist Konformitätsprüfung der öffentlichen Redebeiträge, damit sie in den gewünschten Meinungs- und Faktenkorridor passen.“
Und dass Lauterbach mit der Wahrheit so seine Probleme hat, räumt inzwischen sogar das ZDF an einem konkreten Fall ein.
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