(David Berger) Erst belog Lauterbach die Bevölkerung mit dem Versprechen, die mRNA-„Impfung“ gegen Corona habe keinerlei Nebenwirkungen. Als die Berichte über schwere Nebenwirkungen nicht mehr als „Schwurbeleien“ abzutun waren, tischte Lauterbach der Bevölkerung eine neue Lüge auf, indem er das Risiko der Corona-Injektionen mit falschen Zahlen herunterspielte.
Das Risiko von Nebenwirkungen mit dem mRNA-„Impfstoff“, der gegen Corona schützen sollte, ist deutl9ch höher als vom Gesundheitsministerium angegeben. So das Paul-Ehrlich-Institut.
Die Behörde Lauterbachs hatte die falschen Zahlen in einem Tweet veröffentlicht, in dem es hieß, nur eine von 5000 Personen sei von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID19-Impfung betroffen.
PEI: Lauterbachs Ministerium veröffentlichte falsche Zahlen
Laut dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) ist diese Zahl falsch: „Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,7 Meldungen pro 1000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1000 Impfdosen“.
„Damit liegt das Risiko für schwere Nebenwirkungen nicht bei 1 zu 5000, sondern deutlich höher. Bei grundimmunisierten Menschen je nach Impfstoff also bei bis zu 1 zu 2500, bei Geboosterten bei bis zu 1 zu 1667 und bei vierfach Geimpften sogar bei bis zu 1 zu 1250. Das Bundesgesundheitsministerium korrigierte die Falschmeldung, nachdem mehrere Twitter-User darauf hingewiesen hatten.
Die Zahlen würden bedeuten, dass schwere Nebenwirkungen nicht als „Einzelfälle“, „sehr selten“ oder „praktisch nebenwirkungsfrei“ bezeichnet werden dürfen. Genau das hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zuletzt immer wieder gemacht. So sagt er in einem aktuellen Video seines Ministeriums: „In sehr seltenen Fällen können nach der Corona-Schutzimpfung auch entsprechende Nebenwirkungen vorkommen.“ (Quelle)
Auch Zahlen des PEI beschönigend?
Selbst Twitter hat nun reagiert, zumindest die englischsprachige Zensurstelle: Der Beitrag des Bundesgesundheitsministeriums, der die falschen Zahlen veröffentlichte, wurde von Twitter inzwischen als „irreführend“ eingestuft.
Der Skandal bekommt noch eine ganz eigene Wendung angesichts der Tatsache, dass auch die Lauterbach korrigierenden Zahlen des PEI noch viel zu niedrig angesetzt sind. Zumindest liegen der kassenärztlichen Bundesvereinigung noch einmal deutlich höhere Zahlen von Impfnebenwirkungen vor – im Vergleich zu den Zahlen, die das PEI bislang veröffentlicht hat.
Lauterbach will vierte und fünfte Impfung
Lauterbach bleibt jedoch komplett beratungsresistent. Inzwischen hat er den Fans seines Impfabos angekündigt, dass nun die vierte und fünfte Impfdosis kommt:
Schadensersatz für Impfgeschädigte
Aber er muss auch mit Gegenwind rechnen. Die Schweizer „Weltwoche“ berichtet heute: „Nachdem Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach öffentlich über mögliche Impfschäden informiert hat, melden sich Juristen zu Wort und fordern im Namen ihrer Klienten Schadensersatz für Impfgeschädigte.
Die Kläger begründen ihre Forderungen mit früheren Aussagen Lauterbachs, dass Corona-Impfungen keine Nebenwirkungen hätten.
Dass er sich nun von diesen Aussagen distanziert, bedeute juristisch einiges, sagt der Anwalt Joachim Cäsar-Preller, der derzeit nach eigenen Angaben rund 360 Kläger vertritt: «Es könnte jetzt zu Amtshaftungsansprüchen gegen die Bundesrepublik Deutschland oder gegen einzelne Bundesländer kommen.»
Die Impfstoffhersteller hätten zwar darauf hingewiesen, dass der Impfstoff «selbstverständlich auch Gefahren von Nebenwirkungen» habe. Aber sie unterließen es, das gegenüber der Öffentlichkeit klar zu kommunizieren.
Auch habe die Pharmaindustrie der Kampagne des Gesundheitsministers nicht widersprochen, der in Interviews und auf Twitter immer wieder Risiken negiert oder verharmlost hatte. «Durch dieses Schweigen der Pharmakonzerne haben (auch) sie sich schadensersatzpflichtig gemacht», meint der Anwalt.
Er geht von Zehntausenden Coronaimpfung-Geschädigten in Deutschland aus.“
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