Stadtverwaltungen, wie z.B. jene in Darmstadt, sind bereits in höchster Aufregung. Der Tod durch Erfrieren bzw. durch Krankheiten, welche aufgrund von Kälte befördert werden, soll abgefedert werden. Tausende Kranke zusätzlich würden die Krankenhäuser tatsächlich überlasten. Die Lösung: Wärmestuben, eingerichtet z.B. in Turnhallen. Gastbeitrag von Meinrad Müller
Qualvoller schneller Tod durch Erfrieren: Naturvölker in kalten Regionen setzten Todgeweihte einfach eine Nacht lang vor die Tür in die eisige Kälte. Alte, Schwache und Kranke, die erheblichen Pflegebedarf und Kosten verursacht hätten, wurden so brutal und schnell „entsorgt“.
Politische Arroganz statt Menschlichkeit
Die erste Gasleitung aus Russland, Nord Stream 1, aus tatsächlichen Reparaturgründen derzeit nur eingeschränkt lieferfähig, zeigt bereits erste und konkrete Folgen für Privat, Gesellschaft und Wirtschaft. Nord Stream 2, die sofort funktionstüchtige zweite Gasleitung, wird aus ideologischen Gründen nicht genutzt.
Diese politische Arroganz auf dem Rücken der Bevölkerung müsste zu einem sofortigen massiven Protest führen. Warten wir einfach noch acht Wochen.
Es ist nicht auszumalen, wenn Kinder, Kranke und Wehrlose nun Opfer dieser politisch gewollten Fehlentscheidungen werden. Was Corona und die Impfung nicht schafften, das kann jetzt die Kälte hinwegraffen. Wer an Kältefolgen stirbt, der braucht nicht mehr in die Liste der Impftoten aufgenommen zu werden.
Google-Suche nach „Wäremestube“
Angeblich leben wir im „besten Deutschland aller Zeiten“. Doch wer nach Wärmestube sucht, er findet Tausende Fundstellen. Eine Schande für Deutschland!
Die Organisation der Wärmestuben-Zugangsberechtigten sollte nach deren Wahlverhalten gestaffelt sein. Unterstützer von CDU-SPD-FDP-Grüne erhalten Räume zugewiesen, die weitere 5 Grad kälter sind. Politischer Patriotismus, am kalten Hintern ausgehalten, zeugte von Loyalität zur Partei. Die Wähler der einzigen undemokratischen Partei im Deutschen Bundestag organisieren indes Nachbarschaftshilfe unter Parteifreunden. „Kuscheln in Brandenburg, Sachsen und Thüringen“ am wärmenden Kachelofen wird zur erlebten „Druschba“ (Freundschaft) für rächtschaffene Berliner Parteifreunde.
Welche der im Bundestag vertretenen Parteien, deren Anträge von der angeblichen „demokratischen Mehrheit“ abgeschmettert wurden, hat sich stets für den Erhalt der Energielieferungen ausgesprochen?? Lieber aber wird die Bevölkerung in Geiselhaft genommen, als einer vernünftigen Politik zuzustimmen.
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