(David Berger) Bei unserem heutigen Tweet des Tages muss man sich mehrmals die Augen reiben, um entsetzt festzustellen, dass er tatsächlich von der Organisation „Amnesty International“ stammt. Er besteht lediglich aus einem Textblock, in dem immer wieder wiederholt wird:
End Israel’s apartheid.
End Israel’s apartheid.
End Israel’s apartheid.
End Israel’s apartheid.
End Israel’s apartheid.
End Israel’s apartheid.
End Israel’s apartheid.
End Israel’s apartheid.
Journalistin getötet
Damit fällt die Organisation, die einstmals mit einem wertvollen Anliegen an den Start gegangen ist, erneut mit einer israelhassenden Position auf. Und erntet damit innerhalb kurzer Zeit mehr als 40.000 Likes auf Twitter. Der Anlass dazu wird in einem Folgetweet erklärt:
„Die palästinensische Al-Dschasira-Journalistin Shireen Abu Akleh wurde am 11. Mai bei der Berichterstattung über eine Razzia des israelischen Militärs in einem Flüchtlingslager in der Stadt Dschenin im nördlichen besetzten Westjordanland in den Kopf geschossen. Die israelischen Behörden müssen ungesetzliche Tötungen, vorsätzliche Verletzungen, willkürliche Verhaftungen, Folter und andere Misshandlungen, Verfolgung und kollektive Bestrafung von Palästinensern, darunter viele Kinder, beenden.“
Israelhass, der Fakenews verbreitet
Damit unterscheidet sich Amnesty kaum mehr von den „Israel Kindermörder“-Schreiern des jährlichen Al-quds-Marsches in Berlin.
Hinzukommt, dass nicht klar ist, wer die Journalistin wirklich erschossen hat. Weitaus zuverlässigere Quellen berichten, dass sie von Palästinensern erschossen wurde, die sogar in einem Video meinten eine Soldaten erwischt zu haben, dabei war es die Journalistin.
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