(David Berger) So viel Humor hätte man – gewohnt an Böhmermanns seichte Gags und die heute-Show – dem Staatsfunk gar nicht zugetraut. In einer Satire plant eine telegram-Gruppe unter dem Geheimcode „Klabautermann“ die Entführung Lauterbachs und darauf folgend einen bösen Staatsstreich mit zwei Kalaschnikows und einer Pistole.
Kaum wurde die Impfpflicht im Bundestag abgelehnt, geht es jetzt schon an die Aufarbeitung der Hasskampagne, die Lauterbach und die Seinen gegen Ungeimpfte gefahren haben. Anscheinend in diesem Zusammenhang macht die ARD sich heute in einer gelungenen Satire über die Panikmache gegen Querdenker lustig:
Diese sollen sich in Chatgruppen bei telegram (statt auf der Corona-App!) zusammengetan haben, um das Stromsystem lahm zu legen, dann die Macht in Deutschland zu übernehmen und schließlich Karl Lauterbach zu entführen.
Geheimcode „Klabautermann“
Die für Lauterbach höchst gefährlichen Planungen liefen unter dem Geheimtitel „Klabautermann“. Während des Chaos durch den Stromausfall sollten die Leibwächter Klabautermanns, äh Lautermanns, ausgeschaltet und dieser dann entführt werden. Hilfreich sollten ihr dabei Waffen, Minen und Schutzausrüstung sein, die sie für mehrere Tausend Euro kaufen wollten.
Doch unsere geschickten Ermittler hatten sich in die telegram-Gruppe eingeschleust und konnten so die Staatsfeinde festnehmen.
Lauterbach gibt sich in der Satire als todesmutiger Kämpfer, der selbst den Tod in Kauf nehmen würde, um die zerrissene Gesellschaft der Bundesrepublik wieder zur Einheit zurückzuführen:
„Manchen Covid-Leugnern geht es nicht um den Kampf gegen Impfungen oder Corona-Auflagen. Sie kämpfen gegen unsere demokratische Grundordnung“, so Lauterbach in einem Interview mit der BAMS. „Damit werden sie aber keinen Erfolg haben. Ich lasse mich dadurch nicht beirren, sondern setze mich weiter für die gesamte Bevölkerung ein. Dieses Beispiel zeigt die Zerrissenheit unserer Gesellschaft. Diese Spaltung zu überwinden und Vertrauen zurückzugewinnen, bleibt Ziel meiner Politik.“
So geht Satire!
Normalerweise üben wir hier sehr oft Kritik an den Öffentlich-Rechtlichen, diesmal bleibt uns aber nichts anderes übrig als zu loben: Ihr habt die false flag-Aktionen im Zusammenhang mit Corona und die Selbst-Viktimisierung von Politikern, wenn ihr Rücktritt überfällig ist, gekonnt aufs Korn genommen: 1 Plus! Was Ihr ich allerdings hättet ersparen können ist die Endpointe, dass keiner – nicht mal mehr eine große Pharmafirma, die sich in Sachen Impfpflicht ganz auf ihn verlassen hatte – das Lösegeld für Karl zahlen wollte, sondern selbst die Kollegen in der Bundesregierung und von der SPD alle Lösegeldforderungen ignorierten … Das geht dann doch zu weit!
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