Sie sind ein arabischer Asylbetrüger, äh, Schutzsuchender, und wollen ihre Zweitfrau nach Deutschland nachholen? Und obendrein sind Sie der deutschen Sprache nicht mächtig?
No problem! Der WDR in Köln klärt Sie mit seinem Programm “WDR for you” auch auf Arabisch gerne auf, mit welchem Trick dieser Asylbetrug problemlos über die Bühne geht – siehe Video im Tweet unten.
„Familienzusammenführungen“
In der Sendung berichtet die deutsch-iranischen Moderatorin Isabel Schayaniauf auf Deutsch mit einem arabischen Übersetzer von bereits gelungenen trickreichen „Familienzusammenführungen“:
Der Vielehemann muss lediglich mit einer seiner Ehefrauen und eine Teil seiner Kindern in die Wunschdestination Germoney einreisen und hier „Schutz suchen“. Aber Achtung! Die Kinder dürfen nicht von der Ehefrau sein, mit der er illegal einreiste. Die nachzuholende Zweit- Dritt- oder Viertfrau soll jeweils die Mutter zumindest eines der hoffnungsvollen Sprösslinge sein.
Dann gibt es nämlich wegen „Kindeswohl“ die „Familienzusammenführung“ mit der echten Mutter und die Dame wird „nachgezogen“.
Von illegaler Zweitfrau zur Alleinerzieherin
Und weil Deutschland ja ein funktionierender Rechtsstaat ist und keine Vielehen duldet und anerkennt (zumindest erst nach Ankunft der jeweiligen Zweitfrau), wird die Mutter dann als Alleinerzieherin eingestuft. Das mag die eine oder andere Ehefrau im ersten Moment zwar schmerzen, als Trost kommt sie jedoch dadurch in den Genuss einer Alleinerzieherin mit allen damit verbundenen Begünstigungen wie etwa Mietzuschüsse, Sozialhilfe oder Betriebskostenübernahme.
Und der Mann blutet dabei finanziell nicht aus, wenn er sich in Deutschland eine Harem samt großer Kinderschar hält. Und wir dürfen uns über die vielen künftigen Fachkräfte freuen, die nichts lieber machen werden, als unsere Pensionen zu bezahlen.
Der WDR erklärt auf Arabisch und Deutsch, wie es gelingt, eine Zweitfrau per Familiennachzug nach Deutschland zu holen. #ReformOERR pic.twitter.com/1kwzUawyfL
— ÖRR Blog. (@OERRBlog) March 31, 2022
Der Beitrag erschien zuerst bei „Unser Mitteleuropa“.
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