(David Berger) Er hatte bereits vor vielen Jahren in Burma für seine Überzeugungen Gefängnis und Folter hingenommen, nun schickten ihn seine kirchlichen Oberen in die Verbannung. Sein Vergehen: er hatte sich gegen die Unterwerfung des Katholizismus unter die Corona-Diktatur ausgesprochen.
Vor etwa einem Jahr berichteten wir, dass eine der letzten Oasen in Köln (Maria Hilf, betreut von der Petrusbruderschaft), wo man am Sonntag einen würdigen Gottesdienst ohne das Tragen der „Hygienemasken“ besuchen konnte, vernichtet wurde.
Der zuständige Priester, P. James Mawdsley, der nicht auf dem Maskenzwang bestand und sich in seinen Predigten kritisch zur neuen Corona-Ersatzreligion und dem impliziten Impfzwang geäußert hatte, wurde kurzerhand von seinem Ordensoberen abgezogen. Und das obwohl seine Gottesdienste regen Zulauf fanden und er bei den Gläubigen in höchsten Ansehen stand.
Gefängnis und Folter
Wohin der hochintelligente, fromme und mutige Geistliche, der bereits vor vielen Jahren in Burma für seine Überzeugungen Gefängnis und Folter hinnahm, genau verschwunden ist, konnte bislang nicht herausgefunden werden.
Nun hat er sich wieder in einem Interview aus Österreich zu Wort gemeldet. In seinem Interview mit dem St. Boniface Institute spricht Pater James Mawdsley über die Krise in der Kirche und darüber, wie wir als gläubige Laien das Recht haben, aufzuschreien, wenn die Hierarchie ihre Pflicht nicht richtig erfüllt. Zum Beispiel angesichts der Corona-Diktaturen und ihrem Impfwahn.
Hier geht es zum Telegram-Kanal des Bonifatius-Instituts, das angesichts der tragischen Verwicklung weiter Teile des katholischen Klerus in den Corona-Wahn wertvolle Aufklärungsarbeit leistet: https://t.me/SaintBonifaceInstitute
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