(David Berger) Längst sind es nicht mehr nur die Wissenschaftler, die es nach Ansicht des Corona-Regimes gar nicht geben dürfte und die man sehr schnell mit der „damnatio memoriae“ bestraft hat, die vor dem „Impfabo“ warnen, sondern selbst Fans der mRNA-Impfung fallen derzeit massenweise vom bisher fast täglich gesprochenen Glaubensbekenntnis der Corona-Sekte ab. Doch das Corona-Regime bleibt uneinsichtig.
Während in Österreich ein Rudolf Striedinger (Foto l. © Screenshot YT), hochrangiger Militär, den „Befehl“ zur dritten und kurz danach vierten „Impfung“ ausgibt, warnen immer mehr Fachleute vor dem Fortsetzen des „Impfabos“. So zuletzt Carsten Watzl, Wissenschaftlicher Direktor und Leiter des Fachbereichs Immunologie des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Der twittert:
Wenig Nutzen zur aktuellen Zeit mit aktuellem Impfstoff
„Daten zur 4. Impfung aus Israel: Neutralisierende Antikörper erreichen gerade wieder Niveau von kurz nach 3. Impfung. Wenig Einfluss auf T Zellen. Schutz vor sympt. Infektion nur 30-40%. Wenig Nutzen zur aktuellen Zeit mit aktuellem Impfstoff!“
Daten zur 4. Impfung aus Israel:
Neutralisierende Antikörper erreichen gerade wieder Niveau von kurz nach 3. Impfung. Wenig Einfluss auf T Zellen. Schutz vor sympt. Infektion nur 30-40%. Wenig Nutzen zur aktuellen Zeit mit aktuellem Impfstoff!https://t.co/JX43B0kyqa pic.twitter.com/sgMuzkIU20— Carsten Watzl (@CarstenWatzl) February 16, 2022
Ähnlich sieht das auch der Virologe Florian Krammer, der davor warnt, dass wir über Wirkung und Nebenwirkungen einer 4. Corona-Spritze noch zu wenig wüssten, dabei steht freilich bei ihm die vermutlich nur kurze bis gar nicht gegebene Schutzwirkung im Vordergrund (Quelle).
Selbst Karl Lauterbach, bisher als Impffanatiker und Verharmloser der Nebenwirkungen der mRNA-Injektionen bekannt, muss (noch vorsichtig) zugestehen: „Diese Daten aus Israel sprechen eher gegen 4. Impfung für alle“.
Drosten nun auf einmal doch für „Durchseuchung“
Ein ähnlicher Zickzack-Kurs bei Drosten, der nun die längst bekannte, aber aus verkaufsstörenden Gründen zurückgehaltenen Wahrheit einräumt, dass das Virus selbst die Immunsysteme „updaten“ muss, nicht die Impfung: „Wenn lebenslang erfahrene Virologen und Fachleute schon Anfang 2020 gesagt haben, dass das SARS-CoV-2 Virus aufgrund seiner instabilen Beschaffenheit nur durch Durchseuchung zu besiegen ist, wurden sie gelöscht, zensiert, ausgegrenzt, ihre Existenz vernichtet. Nun, zwei Jahre später, kommt Pandemie-Profiteur Christian Drosten auf dieselbe Idee und lässt sie durch deutsche Systemmedien verkünden.“ (Quelle)
Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hatte bereits vor einigen Tagen vor regelmäßigen Booster-Impfungen in kurzen Abständen gewarnt. Er überlaste das Immunsystem in einer gefährlichen Weise. Vielmehr müsse man Wege aus der Pandemie hin zur Endemie finden. Für einen angepassten Impfstoff auf Omikron sieht die EMA bisher keine Notwendigkeit. (Quelle)
Dazu passt eine erschreckende Nachricht aus Schottland: Dort ist die Infektionssterblichkeitsrate bei Geimpften 3,3-mal höher ist als bei Ungeimpften und das Todesrisiko bei einem Krankenhausaufenthalt 2,15-mal höher ist als bei Ungeimpften. (Quelle)
Endlosschleife zwischen Virusmutation und angepasstem Impfstoff droht
Dennoch gehen zahlreiche Wissenschaftler davon aus, dass die Politik derzeit mit ihrer Strategie des „Impfabos“ und Aufrufen zu immer neuem Impfen und Boostern vor einer Endlosschleife zwischen Virusmutation und angepasstem Impfstoff nicht zurückschreckt.
Flankiert würde dieser dann von erneut von Pfizer und Co auf den Markt gebrachten anderen Injektionen, die wiederum gegen die Nebenwirkungen der Corona-Spritzen helfen bzw. vor diesen schützen sollen.
So entsteht derzeit ein Teufelskreis, der für die naiven Obrigkeitshörigen zur Hölle, für die Pharmaindustrie und die von ihr „unterstützten“ Politikern zu dem größten Reibach aller Zeiten werden könnte…
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