Donnerstag, 18. April 2024

Linksextrem: Bundesinnenministerin Faeser publizierte in Antifa-Magazin

Wie die „Junge Freiheit“ enthüllt, hat die heutige Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) noch im vergangenen Jahr in der Zeitschrift „antifa“ publiziert – dem Organ des vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestuften VVN-BdA. Ein Skandal ohne Maß und Beispiel.

Die Antifa, in den 30er Jahren von der KPD ins Leben gerufen, steht nicht nur für den gewaltbereiten und militanten Arm des Linksextremismus, „antifa“ ist auch der Name der Verbandszeitschrift der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, kurz VVN-BdA.

Mitglieder des VVN-BdA demonstrieren im Frühjahr 2017 gegen den AfD-Parteitag in Köln

Bei der VVN-BdA handelt es sich keineswegs nur um einen Verband von Opfern aus der NS-Zeit, sondern um eine linksradikale DKP-Vorfeldorganisation, die jahrelang von der SED mit Millionenzuwendungen unterstützt wurde, um dem Sozialismus auch in der Bundesrepublik zum Durchbruch zu verhelfen, und die nach wie vor den Verfassungsschutz beschäftigt.

Nancy Faeser ist als Bundesinneniministerin auch oberste Dienstherrin von  undeskriminalamt, Bundespolizei und Bundesamt für Verfassungsschutz.

Zusammenarbeit mit offen linksextremistischen Kräften

Die JF dazu: „Um so mehr überrascht es, daß sich im Online-Archiv der antifa ein Gastbeitrag von Nancy Faeser findet, den die heutige Bundesinnenministerin im vergangenen Jahr noch als damalige SPD-Chefin von Hessen verfasste.

Unter der Überschrift „NSU 2.0 aufgeklärt?“ berichtet Faeser von zwei Drohbriefen, die sie vom sogenannten NSU 2.0 erhalten habe, und erläutert, daß der „Kampf gegen Faschismus und Rechtsextremismus, gegen Rassismus und völkische Ideologien“ zur „politischen DNA meiner Partei“ gehöre. Man müsse aufstehen „gegen rechtes Gedankengut, rechte Drohungen und rechte Gewalt“, fordert sie. Und zwar „jeden Tag und an jedem Ort“.“

Rücktritt sofort!

Bisher hat das Ministerium Faesers noch nicht auf eine Anfrage der „Jungen Freiheit“ in der Sache reagiert. Aber jetzt schon kann an einer Sache kein Zweifel bestehen: Wer, wie unsere Innenministerin, ob aus Unwissenheit oder ganz bewusst mit linksextremistischen Kräften zusammenarbeitet, die sogar unsere parlamentarische Demokratie als faschistisch betrachten und deswegen bekämpft ist eine große Gefahr.

Den ganzen Beitrag lesen Sie hier: JUNGE FREIHEIT

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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