(David Berger) Ein bekannter Frisör in Würzburg hält derzeit seinen lukrativen Frisörsalon geschlossen. Und zeigt in seinem Schaufenster ganz mutig, wie er zu diesem Entschluss gekommen ist.
Der von Politik und Medien verursachte kalte Krieg zwischen Geimpften und Ungeimpften zeigt sich immer mehr auch im Einzelhandel. Zwischen Schaufenstervandalismus mit dem Titel „Wir kaufen nicht bei Ungeimpften“ oder den sich dem Apartheidssystem widerspruchslos unterwerfenden 2G+-Schildern vor Restaurants, Hotels und Läden, gibt es aber auch ganz andere Beispiele des vornehmen Widerstands:
„Wir sind eine Menschheitsfamilie“
„Das natürlich Vorgegebene ist vollkommen, will aber betont werden“ – so die „Philosophie“ des bekannten Würzburger Frisörs Albert Müller. Obwohl die Nachfrage groß ist, ist der Salon derzeit geschlossen. Den Grund dafür hält er nicht verborgen. Seine Kunden und die übrigen Passanten in der stark belebten Frankfurter Straße werden in seinem Schaufenster aufgeklärt. Ganz mutig präsentiert er hier seinen Grund:
Pflegenotstand schaffen und dann Menschen zur Impfung zwingen
In der Pflege verschärft sich die Situation derzeit – nach dem Beschluss die Impfflicht für Pflegekräfte durchzusetzen – weiter. Das ZDF – sonst bemüht alle Beschlüsse der jeweiligen Regierungen schönzureden – berichtet von einem Insider, der feststellt:
„Ich kenne einige Kollegen, die nicht geimpft sind und sagen, sie werden der Pflege den Rücken zukehren. Wenn davon auch nur jeder dritte wahrmacht, was er sagt, dann haben wir ein großes Problem.“ (Quelle)
Neben dem von Jens Spahn mit bizarrem Eifer in der „Epidemie“ fortgesetzten Abbau von Intensivbetten, könnte das dann tatsächlich zu problematischen Situationen in der Pflege führen. Allerdings sind für diese dann nicht die Covid-Ungeimpften verantwortlich, sondern die Politiker, die wissentlich einen Pflegenotstand geschaffen haben und diesen nun zum Anlass, die Menschen Europas an totalitäre Maßnahmen zu gewöhnen.
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