(David Berger) Gleich zwei engagierte Prominente – Imad Karim und Roger Beckamp – halten sich derzeit unabhängig voneinander an der polnisch-weißrussischen Grenze mit Kamerateams auf, um sich dort ein eigenes Bild der Lage zu machen, die derzeit über die weiteren Geschicke Europas entscheiden wird. Ziel der Reisen von beiden ist nicht nur die Gewinnung von Erkenntnissen aus erster Hand, sondern auch die Information der deutschen Öffentlichkeit über mediale Kanäle abseits der Mainstreampresse und öffentlich-rechtlichen Sender.
Gleich zwei engagierte Männer, die wissen wollten, wie es an der polnisch-weißrussischen Grenze wirklich aussieht, halten sich dort auf und liefern spannende Informationen von vor Ort.
Imad Karim: In welchem Europa werden die kommenden Generationen leben?
Zum einen der bekannte Filmemacher Imad Karim, zu dessen Reportage es erst einen Trailer gibt, der aber Großes verspricht. Zum anderen der AfD-Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp, der seit Freitag mit einem eigenen Kamerateam und einem polnischen Dolmetscher zur polnisch-weißrussischen Grenze unterwegs ist.
Ziel der Reisen von beiden ist nicht nur die Gewinnung von Erkenntnissen aus erster Hand, sondern auch die Information der deutschen Öffentlichkeit über mediale Kanäle abseits der Mainstreampresse und öffentlich-rechtlichen Sender.
„Schließlich wissen wir spätestens seit dem Jahr 2015, dass die GEZ-Berichterstattung in Sachen Migration oftmals nicht die Realität widerspiegelt, sondern eher als Verlautbarungsorgan der Altparteien-Politik dient“, so Beckamp auf einer Zwischenstation am Samstag vor Einrichtungen des ZDF und der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung in Warschau:
„Über 500 Millionen Euro Steuergeld fließen jährlich den Stiftungen der etablierten Parteien zu, die mit diesen Mitteln auch gezielt politische Wühlarbeit in migrationskritischen Ländern wie Polen betreiben. Die Zwangsbeiträge für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk belaufen sich inzwischen jährlich auf astronomische 8 Milliarden Euro. Trotzdem leisten diese Institutionen nicht ansatzweise das, wofür wir alle bezahlen müssen.“
Tausende Migranten an der Grenze zu Polen
Am Sonntag ging die Reise dann ins unmittelbare polnisch-weißrussische Grenzgebiet weiter, wo immer noch tausende Migranten mit fast allen Mitteln versuchen, Einlass nach Europa und insbesondere Deutschland zu erzwingen. Roger Beckamp wird über die weiteren Stationen durch Presseaussendungen sowie mit eigenen Videos auf Youtube und seinen sonstigen Social-Media-Kanälen fortlaufend berichten.
https://youtu.be/kDb4JziIoK4
Imad Karim berichtet: „In meiner aktuellen Auslandsreportage aus Polen wird es weniger voyeuristische Bilder über das zum Teil selbstverschuldete Elend der Menschen an der polnisch-belarussischen Grenze geben, sondern ich gehe der Frage nach, in welchem Europa die kommenden Generationen leben werden. In einem Europa, das seine spezifische, historisch gewachsene und wertverbindende kulturelle Identität wieder entdecken und bewahren wird, oder in einem multikulturalisierten und womöglich stark vernahöstlichsten Europa, in dem offiziell, viele verschiedene Ethnien, viele zum Teil miteinander konkurrierende Glaubensrichtungen und viele diverse Geschlechter leben, die alle samt in keinerlei Bindung oder Verbindung zur alten Tradition und zu den Werten dieses Kontinents stehen oder stehen wollen.
Ich glaube, es ist mir gelungen, wichtige und für den Zuschauer eventuell interessante filmische Stationen festzuhalten. Der Film befindet sich noch in der Postproduktion (Schnitt, Sprecheraufnahme, Vertonung, Farbkorrektur usw.) und könnte vielleicht in zehn oder 15 Tagen fertig werden. Geben Sie mir bitte ein wenig Zeit!“ – so Imad Karim
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