(David Berger) Sie ist da: Die Corona-Mutante, die selbst eine hohe Anzahl von Mutationen in sich enthält und daher größter Anlass zu Sorge ist: B.1.1.529. Morgen soll sie einen griffigen Namen bekommen.
Niemals gibt der Staat ein funktionierendes und akzeptiertes Machtinstrument freiwillig wieder auf
Es dürfte kein Virus geben, dass politisch so erfolgreich ist, wie das Coronavirus. Deshalb wird auch alle paar Wochen eine neue Variante durch die Medien gejagt. Nachdem auch die Delta-Variante nur begrenzt fähig war, wirklich 100 % der Bevölkerung eine Heidenangst einzujagen, kommt jetzt B.1.1.529.
Aus Südafrika
Die „Tagesschau“ ist natürlich ganz vorne mit dabei, wenn wieder Hundertschaften mit leeren Krankenwagen durch die Manege fahren. Sie berichtet: „In Südafrika ist Wissenschaftlern zufolge eine neue Variante des Coronavirus entdeckt worden. Die Variante weise „eine sehr hohe Anzahl von Mutationen auf“, sagte der Chef des Genomforschungsinstitut KRISP, Tulio de Oliveira.
Sie gebe in dem Land „Anlass zur Sorge“. Die Wirksamkeit der Impfstoffe gegen diese Virusvariante sei noch unklar. Bislang sei die Variante auch in Botswana und Hongkong bei Reisenden aus Südafrika entdeckt worden.“
Bezüglich des wenig werbewirksamen Namens beruhigt uns der Staatsfunk: sobald als nur möglich wird die WHO der neuen Multi-Mutante einen griechischen Namen geben.
Supergefährlich
Eine neue Variante wurde entdeckt, die alles in den Schatten stellen könnte. Hier habt ihr also den Grund für die nächsten 5 Lockdowns und die nächsten 8 Zwangsimpfungen in den nächsten Jahren. Wann versteht ihr endlich, dass wir mit Corona leben werden müssen? (Neverforgetniki)
Und natürlich ist auch diese neue Mutante keineswegs harmloser als ihre Eltern. Nein, ihr Auftauchen sei „ernsthaft besorgniserregend“ und könne für den „exponentiellen“ Anstieg der gemeldeten Fälle in Südafrika verantwortlich sein, weiß ein afrikanischer Gesundheitsminister, dessen Namen bisher vermutlich kaum jemand in Europa jemals gehört hat:
„Die Zahl der täglich gemeldeten Infektionen stieg am Mittwoch auf mehr als 1200. Anfang des Monats waren es noch deutlich niedrigere Zahlen mit zeitweise nur rund 100 Neuansteckungen. In Südafrika war vergangenes Jahr bereits die Beta-Variante des Virus entdeckt worden. Mit rund 2,95 Millionen Corona-Fällen und mehr als 89.600 Toten ist es das am schwersten betroffene Land in Afrika.“
War jeder „Piks“ für die Katz?
Das Erstaunliche: Bislang scheinen keine Informationen dazu vorzuliegen, ob die gängigen Covid-Impfungen gegen diese Variante genauso wenig wirkungsvoll sind wie gegen die bisher bekannten Coronaviren.
Aber man muss wohl annehmen, dass uns interessierte Kreise bald klarmachen, dass wenn eine neue Mutante auftaucht, für die ein neuer Impfstoff her muss, alle Geimpften wieder ungeimpft sind! Zurecht fragt auf Twitter ein Kommentator: „Hat B.1.1.529 das Potenzial, die Rotpunkte endgültig in den Wahnsinn zu treiben, nachdem sie systematisch belogen wurden und vielleicht jeder „Piks“ für die Katz war?“
Und: Erneut bewahrheitet sich, wovor Wissenschaftler wie Montagnier gewarnt haben: Es ist fast fest stehende Lehre von Epidemiologen, dass flächendeckende Impfungen in einer Pandemie ein großer Fehler sind! Der Mutationsdruck lässt gefährliche Varianten entstehen! Selbst die Israelis warnen inzwischen vor den Boosterimpfungen.
Update 26.11.21, 15 h: Lauterbach: Durchbruchsvariante, die bei Boostern keine ist
SPD-Gesundheitsexperte lässt inzwischen wissen, dass wir mit B11529 (Nu-Variante) die erste massive Durchbruchsvariante haben, aber keine Durchbruchsgefahr bei Boostern bestehe (sic!). Achso: Und schuld sind HIV-Positive!
Neue Variante B11529 scheint zum ersten mal echte massive Durchbruchsvariante zu sein. Die vielen Mutationen sprechen für Entstehung in HIV Patienten. Was tun: Grenzen SA dicht. PCR Suche nach N11529. Boostern so schnell wie möglich. Durchbruch gegen Booster unwahrscheinlich https://t.co/kXukIEazN9
— Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) November 26, 2021
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