(David Berger) Die Vermutungen, dass für die Entwicklung einiger Covid-Impfstoffe Födalzellen abgetriebener Babys verwendet wurden, bekommen nun immer mehr Nahrung. In den USA wird darüber berichtet, in Europa versucht man mit allen Mitteln diese Informationen zu unterdrücken.
Der PP-Artikel über die Zusammenhänge zwischen der Abtreibungs- und der Impfstoff-Industrie in den USA hat für Aufregung gesorgt und wurde von den großen sozialen Netzwerken zensiert; – was immer mehr zu einem Hinweis darauf wird, das es sich bei dem Zensierten um eine für die Mächtigen gefährliche Nachricht handelt. Wir berichteten damals darüber, dass Forscher an der University of Pittsburgh 10 Jahre lang mit Geldern vom NIH des US-Coronapapstes Anthony Fauci Gewebe aus ausgewachsenen, kurz vor der Geburt abgetriebenen und teils noch lebenden Babys entnommen haben sollen. Schwarze Babys waren überdurchschnittlich Opfer.
Nierenzellen menschlicher Embryos für die Covid-Impfstoffe verwendet
Nun berichtet der „Wochenblick“ von Veröffentlichungen der Recherche-Plattform „Project Veritas“, u.a. mit einem neuen Video durch die Whistleblowerin Melissa Strickler – sie ist eine Qualitätsprüferin bei der Pharmafirma Pfizer – über E-Mails aus der Führungsetage.
„Aus Briefen von Vanessa Gelman (Direktorin für weltweite Forschung, Entwicklung etc) und Philip Dormitzer (Vizepräsident von Viral Vaccines) gehe hervor, dass Nierenzellen menschlicher Embryos im Pfizer-Testprogramm für die Covid-Impfstoffe verwendet werden.
Gelman habe geschrieben: „Wir haben uns bemüht, die fötalen Zelllinien so weit wie möglich zu verschweigen“ – und weiter: „Eine oder mehrere Zelllinien, deren Ursprung auf menschliches fötales Gewebe zurückgeführt werden kann, wurden in Labortests im Zusammenhang mit dem Impfstoffprogramm verwendet.“
Angst gläubige Kunden zu verlieren
Die Whistleblowerin Strickler ließ dem Frontmann von Project Veritas, James O’Keefe, auch wissen, warum sie sich an die Öffentlichkeit wandte:
„Was mich beunruhigt hat, war, dass sie die Sache geheim halten wollten. Sie wollten nicht, dass die Information, dass sie menschliche Embryo-Zellen für die Studie verwenden, an die Öffentlichkeit gelangt.“
Auf die Frage, warum sie glaube, dass Pfizer versuche, die Verwendung von fötalem Gewebe in Experimenten zu vertuschen, sagte Strickler, sie sei der Meinung, dass es nur darum gehe, religiöse Gründe nicht als Ausnahme von der Impfpflicht gelten zu lassen: „Ich denke, sie wollen, dass niemand eine Ausrede hat, es nicht zu bekommen… Und sie verweigern unsere religiösen Ausnahmen bei Pfizer.“
„Babys mit Babys impfen“
Gespräche mit Bekannten haben mir allerdings gezeigt, dass inzwischen die ethische Sensibilität so weit gesunken ist, dass man in dieser Art von Versuchen kein Problem sieht. Etwas spöttisch antwortete mir ein Bekannter, der Medizin studiert: „Siehste, wenn die Impfung schon aus Babys gemacht wird, wo liegt dann das Problem, auch Kinder, Schwangere und Babys damit zu impfen?“
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