(David Berger) Ein weltweiter Totalausfall legte gestern die (a)sozialen Netzwerke Facebook, Whatsapp, und Instagram weitgehend lahm. Für die Benutzer und Werbekunden ärgerlich, für den Facebook-Gründer Zuckerberg ein Milliardenverlust. Für die PP-Leser ein erneuter Grund über einen Wechsel zu demokratischeren Netzwerken nachzudenken?
Nur die wirklich weitblickenden, die längst auf andere Netzwerke umgestiegen sind, haben es nicht mitbekommen. Ein weltweiter Totalausfall legte gestern die (a)sozialen Netzwerke Facebook, Whatsapp, und Instagram weitgehend lahm. Für Facebook und dessen Gründer war das nicht nur ein großer Vertrauensverlust in die Sicherheit der genannten Netzwerke, sondern auch ein enormes finanzielles Debakel, das bei Facebook-Gründer Mark Zuckerberg mit gut 7 Milliarden Dollar Verlust zu Buche schlug.
Der Arme hat nun nurmehr einen Besitz, der sich nur noch auf ca. 120 Milliarden Dollar beläuft. Ein kleiner Trost: in der Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt hält er damit noch immer den fünften Platz.
Desinteresse an Menschenrechten
Die Ursache für die sei noch immer unklar, hört man aus den USA, es habe sich wohl um ein Problem mit dem DNS-Service gehandelt, eine Cyberattacke will man als Auslöser der Probleme ausschließen.
Zuckerbergs Netzwerke geraten in den letzten Jahren immer wieder in die Kritik, da man dort mit undemokratischer und einseitiger Zensur gegen durch die Meinungsfreiheit gedeckte Beiträge vorgehe und damit dieses grundlegende Menschenrecht verletze.
Merkels größter Wunsch an Zuckerberg
Kurz vor der Bundestagswahl hatte Facebook über 100 Konten und Gruppen auf seinen Plattformen gelöscht, von denen das asoziale Netzwerk ausgeht, dass sie der Internetkonzern der „Querdenker“-Bewegung zuzuordnen sind.
Damit erreicht die Entwicklung einen Höhepunkt, auf deren Anfänge wir bereits 2016 hinwiesen und die offensichtlich auch auf ein Treffen von Zuckerberg mit den Mächtigen dieser Welt, u.a. mit Merkel zurückgeht.
Mehr dazu hier:
Facebook gegen Querdenker: Ein Wunsch Merkels geht in Erfüllung
Kann die Impfstoff-Industrie jetzt helfen?
Böse Zungen spotten inzwischen, Zuckerberg könne jetzt das Defizit ja durch Subventions- bzw. Werbeanfragen bei der Pharmaindustrie wieder gutzumachen. Zuckerbergs Konzern betonte erst vor Kurzem gegenüber dem Impffanatiker und US-Präsident Biden, „Daten hätten gezeigt, dass Facebook bei der Förderung der «Impfstoff-Akzeptanz» in der Bevölkerung erfolgreicher sei als die Biden-Regierung.“ (Quelle)
Na dann, herzlichen Glückwunsch, dem sich auch Zuckerberg-Kollege Microsoft-Gründer Bill Gates sicher gerne anschließen wird.
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