(David Berger) Auf erstaunliche einige Zehntausend Fälle ist die Zahl der sog. Impfdurchbrüche angestiegen- so der Wochenbericht des RKI.
„Insgesamt 30.880 wahrscheinliche Impfdurchbrüche wurden mit Meldedatum seit der 5. KW identifiziert, davon 20.341 nach einer abgeschlossenen Impfserie mit Comirnaty (BioNTech/Pfizer), 4.911 mit COVID-19-Vakzine Janssen, 2.229 mit Vaxzevria (AstraZeneca), 1.322 mit Spikevax (Moderna), 1.168 mit einer Kombination Vaxzevria/Comirnaty und 194 mit einer Kombination Vaxzevria/Spikevax.
Die neuen Superspreader?
Die beiden letztgenannten Kombinationen werden umgangssprachlich auch als „Kreuzimpfungen“ bezeichnet. Bei weiteren 715 Impfdurchbrüchen erfolgte anhand der vorliegenden Angaben keine Zuordnung zu den o.g. Impfstoffen.“ – so das RKI.
Das heißt, seit Anfang Februar haben sich alleine in Deutschland 30.880 Menschen trotz eines vollen Impfschutzes mit dem Sars-CoV-2 infiziert. Sie wiederum sind – trotz Impfung – in der Lage andere zu infizieren. Die 2G-Regelung täuscht also eine Sicherheit vor, die nicht geben ist. Sie führt vielmehr dazu, dass Geimpfte zu den neuen „Superspreadern“ werden könnten.
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