(David Berger) Die Aktvistengruppe PixelHELPER, die sich u.a. für die Freiheit der Kunst und gegen die Verfolgung jüdischer sowie homo- und transsexueller Menschen im Islam stark macht, provoziert mit einer mutigen Aktion.
Unser Tweet des Tages kommt von dem Twitteraccount PixelHELPER, der mehr als 38.000 Follower hat. Dieser bezeichnet sich selbst als „einen Platz für liberale LGBT Muslime | #PixelHELPER kämpft für #Menschenrechte & #Kunstfreiheit | Founder @Lightartist.
Mohammed-Karikatur auf Moschee projiziert
Die Aktivisten schreiben: „Für den ermordeten Lehrer Samuel Paty haben wir auf die DITIB Sehitlik Moschee eine Mohammed-Karikatur projiziert. Kurt Westergaard sah seine Karikaturen als Einbürgerungstest für europäische Werte. Wer wegen Kunst tötet kann Europa verlassen.“
Für den ermordeten Lehrer??#SamuelPaty haben wir auf die #DITIB Sehitlik #Moschee eine #Mohammed Karikatur projiziert. #KurtWestergaard sah seine Karikaturen als Einbürgerungstest für europäische Werte. Wer wegen Kunst tötet kann Europa verlassen #Erdogan https://t.co/eMGxePBp2v pic.twitter.com/ri2CfAuB37
— ????PixelHELPER (@PixelHELPER) August 17, 2021
… muss sofort Europa verlassen
Bereits vor einem Monat hatten die Aktivisten Paty ein virtuelles Denkmal errichtet. Der Kommentar der Aktivisten dazu: „Europas Kunstfreiheit ist unsterblich. Das PixelHELPER Popup Museum für religiöse Satire wird auf öffentlichen Plätzen ohne Genehmigung für einen Tag aufgebaut. Der Lehrer Samuel Paty ist gestorben weil er seinen Schülern religiöse Karikaturen gezeigt hat. Jeder Mensch in Europa, der wegen Kunst andere Menschen umbringen will muss sofort Europa verlassen.“
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