(David Berger) Twitter sperrt einen Account mit mehr als 22.000 Followern. Der Grund: Ein Artikel der beweist, dass abgetriebene Föten zu Corona-Impfstoff verarbeitet wurden – und dabei bevorzugt schwarze Babys ausgesucht wurden. Der dahinter liegende Rassismus wurde scharf verurteilt.
Nach Facebook schaltet sich Twitter zunehmend mit der Corona-Diktatur gleich. Da kann man Aufklärung – etwa zu den Hintergründen und Gefahren der Covis-Impfung – natürlich gar nicht gebrauchen. Und so wurde heute Vormittag mein Twitteraccount mit mehr als 22.000 Followern gesperrt.
Informationen, die ein Risiko für die Gesundheit sind
Die Nachricht dazu:
„Was ist passiert?
Wir wissen, dass es in unsicheren Krisenzeiten schwierig ist, zu wissen, wie man für die eigene Sicherheit und die seiner Familie sorgen kann. Im Rahmen dieser Richtlinie verlangen wir die Entfernung von Inhalten, die ein Risiko für die Gesundheit darstellen können, einschließlich Inhalten, die Ratschlägen maßgeblicher Quellen für globale und lokale Informationen zur öffentlichen Gesundheit direkt widersprechen.
Weitere Informationen zu COVID-19 sowie Ratschläge von führenden globalen Gesundheitsbehörden findest du unter den folgenden Links:
Ratschläge der WHO zu COVID-19 für die Öffentlichkeit – Häufig gestellte Fragen zu COVID-19 von der WHO““
Abgetriebene Babys zu Corona-Impfstoff verarbeitet – bevorzugt wurden dabei schwarze Babys gewählt, die kurz vor der Geburt waren
Welche Information war es nun, die ein Risiko für die Gesundheit der Twitter-User darstellt? Folgender Tweet wird angeführt:
„Abgetriebene Babys zu Corona-Impfstoff verarbeitet – bevorzugt wurden dabei schwarze Babys gewählt, die kurz vor der Geburt waren: Jetzt ist eure Gesundheitsdiktatur auch noch rassistisch! via @DrDavidBerger #Impfung #Impfzwang“
Er bezieht sich auf folgenden PP-Artikel, der gestern erschienen ist und für Furore sorgte:
Wenn die Wahrheit Menschen davon abhält, sich impfen zu lassen
Das Interessante an dem Vorgang: Argumentierte man früher damit, dass eine Nachricht schlicht falsch bzw. Fakenews sei, genügt es inzwischen, dass diese Nachricht etwas verbreitet, was der Mehrheitsmeinung der Mächtigen widerspricht – und Menschen davon abhalten könnte, sich impfen zu lassen. Obwohl es zutreffend ist.
Update 15.08. 13 h: Auf PP-Account ist der Inhalt kein Problem
Die Krone hat Twitter seiner Zensur allerdings aufgesetzt, als der gleiche Inhalt auf dem Twitteraccount von PP beanstandet wurde. Dort kam man zu dem Schluss: Kein Verstoß gegen die Twitter-Richtlinien oder gegen das deutsche Zensurgesetz von Heiko Maas.
Update 16.08. 11.00 h: Zumindest solange bis ein anderer Sachbearbeiter dran sitzt oder sich irgendein Ministerium selbst dort beschwert – 15 Stunden später erreichte PP diese Nachricht:
Man sieht: In den Zensurstellen arbeiten lauter zuverlässige, sehr aufmerksame Mitarbeiter, ihre Urteile sind allesamt zutreffend und Zweifel daran billig … Bzw. kann teuer kommen, sollte man einen der Rechstanwälte wählen, die sich auf dieses Gebiet spezialisiert haben.
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