(David Berger) Acht Tage nach dem islamistischen Anschlag von Würzburg schweigt Merkel weiterhin hartnäckig zu dem Geschehen. kein Beileid für die Angehörigen, geschweige denn eine kleine Gewissensregung, dass ihre Migrationspolitik mit-ursächlich für die Bluttat verantwortlich ist.
Unser Fundstück der Woche kommt aus der „Bildzeitung“. Ins einem Kommentar über die Reaktionen auf den islamistischen Anschlag von Würzburg kommentiert Jan W. Schäfer:
„Acht Tage ist der islamistische Anschlag von Würzburg her. Acht Tage. Und noch immer schweigt die Kanzlerin! Kein persönliches Wort bisher über die drei Todesopfer, die Verletzten. Und kein Wort über den mutmaßlichen Attentäter aus Somalia, der 2015 nach Deutschland kam. Angela Merkel erweckt mit ihrem Schweigen den fatalen Eindruck, als ginge sie das alles gar nichts an. Als sei es nicht der Rede wert, dass ein Asylbewerber unser Gastrecht aufs Schlimmste missbraucht.“
Merkel hasst die Menschen, die so dumm waren, sie immer wieder zu wählen
Merkels Verhalten angesichts des Grauens von Würzburg steht in einem harten Kontrast nicht nur zu ihrem bereits hunderte male gebrochenen Amtseid. Sondern auch zu ihren sonstigen Empörungen: sei es über die gefakten Hetzjagden von Chemnitz oder einem Feuerwersköper, der vor einer Moschee angezündet wurde. Sie ist die Frau der doppelten Standards und des Hassers auf die Menschen, die so dumm waren, sie immer und immer wieder zu wählen.
Und Schäfer erwähnt auch, dass Kurz in Österreich hier deutlich verantwortlicher handelt. Der hatte vor wenigen Tagen – angesichts einer ähnlichen, von Afghanen verübten Gräueltat – den Mut, das auszusprechen, was den Politikern der deutschen Altparteien niemals über die Lippen kommen würde – nicht einmal nach dem Horror-Attentat von Würzburg. Mit folgenden Worten hat sich Kurz gestern an die Bürger Österreichs gewandt:
„Ich verspreche, dass wir alles tun werden, damit die Täter mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Mit mir wird es einen Stopp der Abschiebungen nach Afghanistan und eine Aufweichung der Asylgesetze gegenüber straffälligen Asylwerbern niemals geben!“ (Quelle)
Merkels Schweigen bildet den totalen Kontrast zu den Worten ihres Kollegen Kurz. Es ist ein Schweigen, das immer wieder bei solchen Anlässen vorkommt und ich werde den Eindruck nicht los, dass es stillschweigendes Einverständnis mit dem, was passiert, signalisiert.
Das Blut an Merkels Händen schreit zum Himmel
Und wieder muss man feststellen: Das Blut, das an Merkels Händen klebt, schreit zum Himmel. Vor irgendeinem Gericht wird sie sich einst verantworten müssen, wenn der Richter ihr sagt: Schau auf Deine Hände!
Es steht mir nicht zu, ihr einen Richter zu wünschen, der Gnade vor Gerechtigkeit walten lässt …
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