(David Berger) In der angeblichen Pandemie (2020) waren im Durchschnitt nur 4 Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt. Eine weitere der Stützen für die Existenz einer gefährlichen Epidemie bricht zusammen.
Immer wenn es in den letzten gut 12 Monaten darum ging (manche sprechen nicht ganz unzutreffend von „stehlen“), den Bürgern weitere Grundrechte wegzunehmen und sie zu wirkungslosen Willkürmaßnahmen zu zwingen, wurde unter anderem die Katastrophe völlig überforderter Intensivstationen von Politikern und gleichgeschalteten Medien an die Wand gemalt. Ein wichtiger Schritt von Merkels Katastrophenstrategie AMFW (Angst machen, Freiheit wegnehmen).
Merkelmedien verbreiteten Fakenews
Doch auch dieses Drohszenario erweist sich nun als Fakenews, die offensichtlich ganz bewusst von interessierten Kreisen gestreut wurde. Denn jetzt ist klar: In der angeblichen Pandemie (2020) waren im Durchschnitt nur 4 Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Herausgefunden haben das nicht unsere bewundernswert emsigen investigativen Journalisten, die sonst jeden Kommafehler bei den nicht regierungstreuen Medien zum Skandal erheben, um dann nicht nur Facebook dazuzubringen, die angeblichen Fakenewsverteiler zu bestrafen, sondern auch sofort nach dem „Verfassungsschutz“ rufen.
Nein, der Beleg für dieses Faktum findet sich in einer Bilanz des Beirats des Bundesgesundheitsministeriums: „Der Beirat des BMG stellt offiziell fest, daß 2020 im Jahresschnitt nur „vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt“ waren. „Die Mitglieder des Beirats betonten, dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat.“
Seibert & Co: Emotionen und Scheinargumente gegen Fakten
Boris Reitschuster hat in der Bundespressekonferenz deshalb nachgefragt: „Eine Frage an Herrn Seibert bzw. Herrn Gülde: Der Beirat des Gesundheitsministeriums ist zum Ergebnis gekommen, dass im Jahresdurchschnitt 2020 vier Prozent der Intensivbetten mit Coronapatienten belegt waren. Die Begründung für die Coronamaßnahmen war ja bisher immer die angespannte Situation auf den Intensivstationen wegen Corona. Könnten Sie den Widerspruch für mich auflösen?“
Daraufhin Gülde mit einer Antwort, die jeder fast schon vorausgeahnt hatte: „Herr Reitschuster, ich sehe da ehrlich gesagt keinen Widerspruch. Grundsätzlich folgten die Maßnahmen gerade dem Ziel, die Intensivstationen nicht zu überlasten. Deutschland ist bislang relativ gut durch die Pandemie gekommen. Wir dürfen nicht vergessen: Wir haben bislang immerhin 80.000 Tote zu verzeichnen, das ist kein Grund zur Freude und viele Menschen, die auch nachträglich noch mit den Folgen von Corona zu kämpfen. Nichtsdestotrotz ist es uns mit diesen Maßnahmen gelungen, einer Überlastung des Gesundheitswesens in Deutschland vorzubeugen. Das ist im Grunde genommen das, was ich Ihnen dazu sagen kann.“
Und Seibert verseiberte das Ganze noch weiter als er auf die Frage nach den Fake-Medienberichten von Triagefällen sowie völlig überfüllter Intensivstationen aufgrund der angeblichen Epidemie antwortete:
„Ich möchte aber gern hinzufügen, Herr Reitschuster: Es gab nicht nur Medienberichte. Es gab glasklare Aussagen von Menschen, Ärzten wie Pflegepersonal, die tagtäglich Verantwortung in Intensivstationen tragen und die aus ihrem Alltag am Rande der Überlastung berichtet haben. Da gab es ganz klare Aussagen. Das sind nicht nur Medienberichte, sondern das sind Stimmen von Menschen, die es tagtäglich erleben.“
Ob die Menschen wirklich so dumm sind, wie sie von Seibert nicht nur hier gehalten werden, wird sich bei den anstehenden Bundestagswahlen zeigen. Ich befürchte fast, ja.
***
Hier können Sie „Philosophia Perennis“ unterstützen: Mit einem Klick über
… oder auf klassische Weise per Überweisung:
IBAN: DE04 3002 0900 0803 6812 81
BIC: CMCIDEDD – Kontoname: David Berger – Betreff: PP
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.