(David Berger) Ein Video aus Kanada zeigt, dass auch unter den Christen der Widerstand gegen die „neue Normalität“, die längst quasireligiöse Züge angenommen hat, wächst. Und wie ein Gläubiger die Polizisten der Zeugen Coronas in die Flucht schlägt.
Ostern ist das höchste Fest der Christen. Doch für totalitäre Corona-Regime und ihre willigen Helfer zählen die Grundrechte nicht mehr – auch nicht das auf Religionsfreiheit. Zu dieser Religionsfreiheit gehört auch, dass man es Christen zugestehen muss, dass sie beim Beten nicht gleichzeitig das gottlose Bekenntnis zur „neuen Normalität“ im Gesicht tragen wollen und Gott nicht begegnen wollen, während sie den heidnischen Göttern „Weihrauch streuen“.
Auf diesem Hintergrund ist für Gläubige die Reaktion dieses Mannes auf ein Eindringen der Corona-Polizei in ein Gotteshaus zum Osterfest gut verständlich. Es erinnert an die alttestamentlichen Propheten, die den Götzendienst und seine Anhänger öffentlich zu geißeln wagten.
(Update: Bei dem Mann handelt es sich um Streetwork-Pastor Artur Pawlowski. Aus Polen nach Kanada ausgewandert, ist er weit über seine Cave of Adullam-Church hinaus in ganz Kanada und auch evangelikalen Christen in den USA bekannt)
Unser Tweet des Tages – passend zum Osterfest und den immer wirrer und totalitärer werdenden Lockdownplänen einer Pfarrerstochter:
So muss man auf der ganzen Welt Mit den Wahnsinnigen umgehen! https://t.co/jUFMh6Q9Gx
— Skip (@Skipelita) April 4, 2021
Wehrhaftes Christentum
In diesem Sinne eines nicht gleichgeschalteten, sondern wehrhaften Christentums wünsche auch ich allen unseren Lesern ein gesegnetes Osterfest!
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