(David Berger) Ein kurzes „Interview“ mit einem „Aktivisten“ der Antifa könnte nun noch deutlicher darüber Aufschluss geben, auf welche Weise die Bundesregierung die Antifa finanziert und dadurch als gewalttätige Gruppe zur Durchsetzung ihrer totalitär-faschistoiden Pläne missbraucht.
Das Agieren der Antifa in der Corona-Krise irritiert viele Linke, besonders jene, die sich seit Jahrzehnten im linken Spektrum agieren, zutiefst:
Auf einmal erscheinen diese jungen „Aktivisten“, die dafür bekannt sind, auch sehr schnell zu kriminellen Gewalttätern zu werden, als wichtige Springerstiefel-Truppen des totalitären, freiheitsfeindlichen, im Zusammenhang mit der Corona-Krise immer faschistoidere Züge annehmenden Systems Merkel.
Folge dem Weg des Geldes!
„Warum nur?, fragen sich da viele. Die Antwort dürfte dort liegen, wo man dem Weg des Geldes folgt. Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass es bei dem mit Milliardenbeträgen durch die Bundesregierung finanzierten „Kampfs gegen Rechts“ eigentlich um eine Propaganda-Aktion handelt, die alle Kritiker und Gegner des Systems Merkel ausschalten soll. Dabei erfolgen diese Zahlungen natürlich nicht direkt von SPD- und Unionskosten auf die Konten von Antifa-Gruppen. Sie fließen vermutlich vom Steuerzahler über bestimmte Stiftungen und Vereine zu den „Aktivisten“.
Einen wichtigen Hinweis auf die Brückenfunktion von „Stiftungen“ hat nun ein Aktivist in diesem Video gegeben, das derzeit in den sozialen Netzwerken für Diskussionen sorgt (© Facebook)
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