(David Berger) Durch die Aussagen eines Kollegen des von einem fanatischen Moslem ermordeten Lehrers Samuel Paty werden nun erschütternde Details zu dem Terroranschlag von Conflans bekannt. Paty hatte sich nach den Morddrohungen hilfesuchend an die Schulleitung, die Gewerkschaft und die Kollegen gewandt. Statt etwas zu unternehmen, sollen letztere sogar seine Kontaktdaten und seine Dienstzeiten an die fanatisierten, muslimischen Eltern verraten haben.
„Die Enthauptung von Samuel Paty ist das Ergebnis einer Machenschaft (Cabale), die von islamischen Eltern und dem Rat der Imame orchestriert und durch die gemeinsame nationale Bildungsdevise „Pas de Vagues“ („Kein Aufsehen machen!“ – möglichst Muslime nicht provozieren!) erst ermöglicht wurde. Wetten, dass Ihnen endlich die Augen geöffnet werden!“
…schreibt Jean Messiha, prominenter Politiker des Rassemblement National in einem Tweet (s.u.), der auch dessen TV-Auftritt als Video wiedergibt, in dem er den Brief eines Kollegen des ermordeten Lehrers vorliest:
Bevor der den Brief liest, erklärt er:
Wird das die Augen der Franzosen öffnen?
„Ich wage zu hoffen, dass sich durch das abscheuliche Drama, das sich nun ereignet hat, die Augen der Menschen öffnen werden. Und dass wir das Problem endlich angehen. Dazu werde ich Ihnen die Reaktion eines der Kollegen des unglücklichen Lehrers, der ermordet wurde, vorlesen:
In dem Brief heißt es: „Mein Kollege hatte die Morddrohungen und seine Angst seinen Vorgesetzten gemeldet. Die aber baten ihn, doch nicht so ein Aufsehen zu machen. Auch unsere Gewerkschaft haben wir, alarmiert wie die Schule, die einfach den Dingen ihren Lauf ließen, ohne etwas zu tun.
Ganz anders manche Eltern, die offen den Rücktritt meines Kollegen forderten.
Was feststeht: Wir sind alle Feiglinge, wir haben das Blut seines enthaupteten Kopfes an unseren Händen – Ich schäme mich.
Verrieten Kollegen die Adresse und Dienstzeiten des Opfers?
Leider sprangen sogar Kollegen den Eltern der Schüler bei, die sich über den Lehrer (wegen des Zeigens der Mohammed-Karikaturen) beschwerten. Dadurch wuchs die Wut wuchs und es waren Kollegen, die die lautstarken zornigen Eltern über sein Privatleben informierten. Sie gaben seine Adresse und seine Dienstzeiten an.
Heute Nacht sah ich, wie sie sich [nachdem der Mord bekannt wurde] freuten.“
« La décapitation de #SamuelPaty est le résultat d’une CABALE orchestrée par des parents islamisés et le conseil des imams et couvert par une Éducation nationale collaborationniste #PasDeVagues.
Gageons que les yeux se dessillent enfin ! »#ConflansSainteHonorine#MonsieurPaty pic.twitter.com/weTh3HBqj2— Jean MESSIHA (@JeanMessiha) October 17, 2020
In der Schule lernen auf die Mörder stolz zu sein
Der bekannte deutsche Islamkritiker Imad Karim hat zu dem Geschehen gestern noch etwas ergänzt, was zum Verständnis der Geschehnisse ebenfalls grundlegend ist:
„Wir als Muslime, lernten in der Schule auf die Mörder stolz zu sein. Wir lernten, wir sollten niemals zulassen, dass unser Prophet beleidigt wird und dass wir alle Mittel der Gewaltanwendung und die Bereitschaft, die Sünder zu töten, anwenden sollen, wenn sie die Ehre und das Ansehen Mohammad ansatzweise verunglimpfen. Es reicht vollkommen, wenn einer versucht Mohammad neutral zu zeichnen.
Im Islam gilt, wer Allah beleidigt und Reue zeigt, dem wird verziehen, aber wer Mohammad beleidigt und sich sofort oder später entschuldigt und reumütig um Verzeihung bittet, dem wird nicht verziehen. Mohammad hat in dieser Hinsicht einen höheren Stellenwert als Allah!
Nur, wenn wir diese Zusammenhänge verstehen, können wir begreifen, dass die Gefahr permanent ist. Übrigens halte ich von Macrons Vorstoß nichts. Das ist eine Lippenbekenntnis, um den Einfluss von Frau Marine Le Pen zu minimieren.“
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