(David Berger) Der Koran und die islamische Welt insgesamt hat aus sich heraus nie zu einer Ablehnung der Sklaverei gefunden und diese zeitlich länger, zahlenmäßig intensiver und in der Form noch grausamer durchgeführt als die christlichen Länder – so eine der Thesen, die Dieter Gellhorn im aktuellen PP-Interview vertritt.
In den PP-Videointerviews können wir diesmal mit Dr. Dieter Gellhorn (geboren 1949) einen Mediziner, Philosophen (u.a. Vortrag auf dem Weltkongress für Philosophie in Montreal), Islamkritiker und Buchautor (Erfahrungen des Ganzen in drei Teilen (1978), Zur Gerichtetheit menschlicher Geschichte (1983), Vortrag auf dem Weltkongress für Philosophie in Montreal, Notaufnahme – Medizingedichte (1985), 40 Schlüsselfiguren der Geschichte (2009)) begrüßen. Anlass für unser Gespräch ist sein neu erschienenes Buch „Schatten des Islam“.
Mohammed, Mao Tse Tung, Karl Marx und Bartholome de las Casas
5 wichtige Thesen von Dieter Gellhorn zum Islam, die im Buch behandelt werden:
1) Mohamed hatte in der Höhle des Berges Hira am 27.Ramadan des Jahres 610 n. Chr. gar keine Offenbarung der ersten 5 Verse des Koran durch den Engel Gabriel ( heute in Sure 96 die ersten 5 Verse, ein Ereignis, das in Sure 97 als Nacht der Macht gefeiert wird). Dieser Traum war in Wirklichkeit nur ein Wunschtraum, wie sich nach Freud und Adler sehr leicht erklären lässt. In meinem Buch ausgeführt bei Jeanne d‘ Arc ( sie hatte auch Engelerscheinungen) und im Beginn des Kapitel Kemal Atatürk, wo danach dann auch der gesamte Islam in Kurzform dargestellt ist.
2) Der medinensische Teil des Koran (durch Sure 2, Vers 106 in Zweifelsfällen zum alleingültigen erklärt) stimuliert den bewaffneten Kampf für Allah und seinen Gesandten mit Versen, die bis heute noch wirksam sind. In Meinem Buch besonders aufgeführt bei Mao Tse Tung (sehr viele Uiguren unterstützten Osama Bin Laden) und philosophisch- dialektisch begründet im Kapitel Karl Marx durch ein Zitat von Karl Marx.
3) Der koranbasierte Islam will seit Sayyid Qutb den kriegerischen Dschihad nicht nur zur sechsten Säule des Islam machen, sonder erklärt auch die Herrschaft von Menschen über Menschen für unmoralisch; kommt in meinem Buch im Kapitel Thomas Jefferson, zum Aufzeigen eines 100%igen gesellschaftlichen Gegenentwurfs.
4) Der Islam, da, wo er herrscht, implementiert stets ein totalitäres System, dass das Ausscheiden aus ihm mit der Ermordung des Ausscheidenden und auch nur des Kritisierenden
bedroht. Ebenso werden auch externe Kritiker mit dem Tode bedroht.
5) Der Koran und die islamische Welt insgesamt hat aus sich heraus nie zu einer Ablehnung der Sklaverei gefunden und diese zeitlich länger, zahlenmäßig intensiver und in der Form noch grausamer durchgeführt als die christlichen Länder; in meinem Buch erwähnt bei David Livingstone (dort Vergleich christlicher und islamischer diesbezüglicher Verbrechen) und Christoph Columbus, dort, weil Bischof Bartholome de las Casas in seinem Kampf für die Indianer erstmals den Begriff Menschenrechte erfand …
Schatten des Islam
Im Video-Interview geht Gellhorn auf diese Thesen näher ein:
Hier geht es zum Buch: Schatten des Islam
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