(Richard Thursie) Der Investigativjournalist James O’Keefe hat das erste einer Serie von explosiven Videos veröffentlicht, die belegen, wie die Demokraten im Wahlkreis der antisemitischen Abgeordneten Ilhan Omar bei der Briefwahl betrügen. Dass der Betrug dort kein Einzelfall ist, belegen tiefergehende Recherchen.
Als Donald Trump vergangene Woche in einer Pressekonferenz seine Sorge über potenzielle Wahlmanipulation ausdrückte, drehten ihm alle Mainstream-Medien – auch in Deutschland – das Wort im Mund um und suggerierten, Trump wolle die demokratische Wahl anfechten. Dabei ist das Gegenteil der Fall: Trump will dafür sorgen, dass bei der Wahl am 3. November nicht betrogen wird.
Systematischer Wahlbetrug und Säcke voller Geld
Der Investigativjournalist James O’Keefe von „Project Veritas“ hat nun in einem verdeckt aufgenommen Video aus Minneapolis – dem Wahlkreis der islamistischen Abgeordneten Ilhan Omar – dokumentiert, wie die Demokraten bei der Briefwahl betrügen.
„Briefwahl-Aktivist“ Liban Mohamed zeigt dabei in dem Video hunderte von unausgefüllten Briefwahlzetteln in seinem Auto, die er für seinen Bruder Jamal Osman als Stadtratskandidat „geerntet“ hat. „All diese Wahlzettel sind für Jamal Osman“, sagt er. „Wir haben heute allein 300 eingesammelt.“
BREAKING: @IlhanOmar connected cash-for-ballots harvesting scheme EXPOSED
“Money is the king in everything”; harvester boasts harvesting HUNDREDS of 2020 absentee ballots ILLEGALLY! “Numbers do not lie…these here are all absentee ballots…my car is full…”#BallotHarvesting pic.twitter.com/cB2Bz31mSY
— James O'Keefe (@JamesOKeefeIII) September 28, 2020
Die leeren Briefwahlzettel würden von „Leuten, die für Ilhan Omar arbeiten“ ausgefüllt, die dafür bezahlt werden. So ein anonymer Zeuge, der verdeckt aufgenommen wurde. „Ihr stimmt jetzt für Ilhan Omar, hat man uns gesagt. Wir füllen das für euch aus.“
Auch Diebstahl von Wahlunterlagen an der Tagesordnung
Die Briefwahlunterlagen würden oft älteren Wählern abgenommen, so Liban Mohamed am Telefon. Aktivisten fuhren demnach in der somalischen Gemeinde von Minneapolis herum und sammelten Briefwahlzettel, teilweise gegen Geld, ein.
„Am Ende dieser Straße sind drei Wohnblocks namens Horn Towers. Alle voller Rentner.“, so eine anonyme Mitarbeiterin in dem Video. „Sie haben ihnen alle Briefwahlunterlagen abgenommen. Sie zahlen nicht mal dafür. Sie klopfen einfach an die Tür und sagen: „Ist ihr Wahlzettel da? Her damit. Bei den jungen Leuten, Frauen und anderen, die noch nicht gewählt haben, haben sie bar bezahlt. Sie hatten Säcke voll Geld, und fuhren mit dem Auto herum.“
Deutsche Medien schweigen, denn Biden ist ihr Messias
Die deutschen Medien weigern sich bisher, über die Briefwahlmanipulation in USA zu berichten, obwohl das Public Interest Legal Foundation (PILF) enthüllt hat, dass beinahe 350.000 Tote auf den Wählerlisten stehen und es in der letzten Präsidentschaftswahl beinahe 50.000 Doppeleinträge gab. Vergangenen Mittwoch wurden säckeweise Briefwahlunterlagen in einem Graben in Wisconsin gefunden. In Pennsylvania wurden weggeworfene Briefwahlzettel von Soldaten gefunden, die für Trump gestimmt hatten. Im August musste eine Lokalwahl in Paterson, New Jersey verworfen werden, nachdem Postbeamte hunderte gefälschte Wahlzettel gefunden haben.
„Das SPD-nahe Redaktionsnetzwerk Deutschland hat mich vergangene Woche „DRINGEND“ um einen Kommentar gebeten, da Trump angeblich gedroht habe, die Wahl in USA nicht anzuerkennen“, so der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss – Petr Bystron – gegenüber Philosophia Perennis. „Das ist natürlich blanker Unsinn. Trump hat nur auf die Gefahr der massiven Briefwahlmanipulation durch die Demokraten hingewiesen, die Project Veritas jetzt belegt hat. Als ich darauf hinwies, haben sie meinen „DRINGEND“ erbetenen Kommentar weggelassen. Nur Trump-kritische Politiker wie Omid Nouripour und Sevim Dagdelen durften zu Wort kommen. Wir dürfen gespannt sein, wie lange die Mainstream-Medien brauchen, um über die neuen Enthüllungen zu berichten. Wenn Trump sowas machen würde, wäre es Thema Nummer 1.“
***
Sie lesen gern die Debattenbeiträge und Analysen fernab des Mainstreams, die Ihnen Michael van Laack und einige Gastautoren auf PP bieten?
Dann können Sie das Engagement hier unterstützen: