Samstag, 21. Dezember 2024

Scharia-Partei: „Nach 50 Jahren trete ich aus der SPD aus!“

Die SPD ist in einen Strudel geraten aus welchem sie nicht mehr herausfinden wird. Landesweit gibt es inzwischen durch islamische Unterwanderung sozialdemokratische SPD-Zentralen, sprich SPD-Parallelgesellschaften mit Halbmond.

(David Berger) Unser regelmäßiger Autor Albrecht Künstle schreibt uns: Ein guter Freund hielt es 20 Jahre länger aus bei der SPD, als ich es tat. Im Januar 2021 wäre er 50 Jahre an Bord des „Tankers“ SPD gewesen, jetzt tat er, was ich vor 18 Jahren tat. Er weiß, was er tut, er kennt den gemäßigten Islam als Geschäftsmann, der viel in Nordafrika unterwegs war. Er gab mir grünes Licht, sein Austrittschreiben nicht nur zur persönlichen Lektüre an Sie weiterzugeben. Was ich hiermit tue, auch wenn es ihn genauso schmerzt wie mich damals. Wir dokumentieren hier das Austrittsschreiben:

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Die SPD ist in einen Strudel geraten aus welchem sie nicht mehr herausfinden wird. Landesweit gibt es inzwischen durch islamische Unterwanderung sozialdemokratische SPD-Zentralen, sprich SPD-Parallelgesellschaften mit Halbmond. No-go Areas gibt es, was niemand für möglich gehalten hätte, wo noch nicht einmal die Polizei sich hinein getraut. Arabisch-Islamische Clans gibt es fast überall, das soll Multi-Kulti sein. Selbst in Kindergärten herrscht schon der Islam. Die Vermummung nimmt zu, das Gebrüll aus den Minaretten macht bereits Schule.

„…dass Sarrazin die volle Wahrheit spricht“

Dass man einen Sarrazin aus der Partei ausschließt, hat mit sehr viel Dummheit zu tun, und noch mehr Unwissen. Wer seine Bücher liest, und davor oder danach den Koran, wird bald feststellen, dass Sarrazin die volle Wahrheit spricht. Man darf aber nicht nur darüber reden, man muss ihn wirklich lesen, und nicht den Islam als Rückständige „Religion“ betrachten.

Was ist der Unterschied zwischen Scientology und dem Islam? Aus Scientology kommt man zwar arm, aber lebend heraus. Aus dem Islam nur tot, in den meisten Fällen ermordet! Es ist somit keine Religion, weil man sie nicht freiwillig verlassen kann.

Warum lassen wir uns aber so vom Islam einlullen? Weil der Islam noch nie etwas anderes getan hat. Er predigt so lange die Unwahrheit, dass selbst der sattelfeste Christ es irgendwann als mögliche Wahrheit zulässt.

Dabei steht im Koran ganz klar geschrieben, dass man nicht lügen darf, es sei denn, es wird ein Ungläubiger belogen, zum Nutzen des Islam. Wie praktisch, weil damit Christen nur noch belogen werden. Viele Christen plappern es sogar nach: Muslime hassen Christen, weil sie Jerusalem erobert haben. Als Rache dafür haben sie Europa überfallen. Umkehrung der Tatsachen gehört dazu. Schon der Großvater von Karl dem Großen hat Sarazener in Poitier um 732 gejagt. Die Kreuzzüge fanden aber erst im 11. und 12. Jahrhundert statt. So wird es seit Jahrhunderten behauptet – und geglaubt. Lügen ist Strategie.

„Juden und Christen verdammte Untermenschen“

Dann steht auch geschrieben, und gehört zum täglichen ersten Gebet, dass ungläubige, insbesondere Juden und Christen verdammte Untermenschen sind. Trifft ein Christ auf einen Moslem auf dem Bürgersteig, hat der Christ zu weichen. Hast Du nicht gewusst, wird aber von Dir erwartet. Wenn wir weichen, nennen wir das Höflichkeit. Für den Moslem, ist es aber Unterwürfigkeit. Der Islam gibt sich friedlich, hat aber bei der Islamisierung 260.000.000 Menschen umgebracht (Du hast richtig gelesen: 260 Millionen Menschen), ohne jene des 19. und 20. Jahrhunderts. Die kommen noch obendrauf.

Dass ein Moslem kein Demokrat werden kann – weil sein Glaube ihm das nicht erlaubt – hat man weder in Deutschland, noch in der SPD registriert. An erster und oberster Stelle steht der Islam. Und wenn ein verrückter selbsternannter Kalif von Köln (als Beispiel – den gab es wirklich) den Krieg ausruft, laufen alle dahin. Er könnte auch Erdogan heißen. „Wer sich traut sich selbst als Gottgesandter zu bezeichnen, muss es auch sein“. So die Parole. Wer sich Demonstrationen in Pakistan anschaut, weiß was in den Köpfen des Volkes herrscht. Nur Hass auf Andersdenkende.

„Graue Wölfin im Auswärtigen Amt“

Und wenn wir die Kleingeschichte betrachten, so war Özil genau das, was ich behaupte, und sogar Johannes Fechner (Anm.: sein Wahlkreisabgeordneter der SPD) ist darauf reingefallen. In der Nationalmannschaft ist er Deutscher. Erdogan ist aber SEIN Präsident. Und nun weiß das Auswärtige Amt nichts Besseres als die Islamistin Nurhan Soykan zu berufen, die als Religionsvertreterin und Funktionärin von einem islamischen Verband ist, der rechtlich keine Religionsgemeinschaft ist, gleichzeitig aber den Grauen Wölfen sowie der Muslimbruderschaft nahesteht. Hat man da noch Worte?

Da macht man der Bock zum Gärtner. Wie kommt SPD-Maas zu solch einer Wahl? Wurde die Stelle ausgeschrieben, oder wollte man diese Militantin unbedingt da haben wo sie nun ist? Ich stelle mir ihre Arbeit vor wenn es um Israel geht, oder den Hamas. Vielleicht gerade mal bei einer UNO-Sitzung.

„Diese SPD ist nicht mehr meine SPD“

Die SPD ist nicht mehr MEINE SPD. Ich war immer der Überzeugung, dass genau diese Partei schlauere Köpfe hat als andere Parteien, Köpfe die nicht so verwöhnt sind und mitdenken, wenn aber der Bundespräsident den ich bisher immer gelobt habe, dem Iran zum Jahrestag der Revolution gratuliert, so ist das ein riesiger Fauxpas vom höchsten deutschen Sozialdemokraten. Es wird behauptet, dass eben diese Revolution mehr Menschenleben gekostet hat als die gesamte Ära Pahlavi. Das dürfte korrekt sein. Damit hat Steinmeier einen Volltreffer gelandet. Martin Schulz war es nicht wert? Gabriel auch nicht? Aber Saskia Esken scheint die richtige zu sein. Die Selbstdemontage geht weiter, unaufhaltsam.

Ich habe von der SPD nichts mehr zu erwarten. Sie ist dabei mit Hilfe einer Frau Merkel Deutschland auszuhöhlen. Sie spielt das Spiel der s. g. Gutmenschen mit, und die meisten „Flüchtlinge“ sind keine, sondern Migranten, jung und männlich. Sie wollen nicht nach Europa, sondern nach Deutschland, weil es dort das meiste Geld gibt ohne was zu tun. Auch das trägt die SPD an der Regierung mit. Dafür habe ich nur halbherzig was übrig, weil ich diese Burschen seit 1976 bestens kenne.

Hiermit trete ich aus der SPD aus.

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Albrecht Künstle
Albrecht Künstle
Der Autor Albrecht Künstle, Jahrgang 1950, ist im Herzen Südbadens daheim, hat ein außergewöhnlich politisches Erwerbsleben mit permanent berufsbegleitender Fortbildung hinter sich. Im Unruhezustand schreibt er für Internetzeitungen und Nachrichtenblogs der Freien bzw. Alternativen Presse zu den ihm vertrauten Themen Migration, Religionsfragen, Islam, Kriminalität, Renten, Betriebliche Altersversorgung, Wirtschaftsthemen u.a.

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