Die ganze Welt zeigt sich verunsichert angesichts eines Vorfalls vom Petersplatz, dass den angeblich so gütigen, menschenfreundlichen Papast Franz in einem ganz anderen Licht zeigt. Papst Franziskus ging am Silvesterabend über den Petersplatz und begrüßte die Pilger, die gekommen waren, ihn zu sehen, zu hören und wenn möglich auch zu berühren. Jürgen Fritz kommentiert
Franziskus hatte die Menschen auf dem Petersplatz in Rom begrüßt, sich ihnen zugewandt und einigen auch die Hand gereicht. Nachdem er ein Kind begrüßt hatte, wollte er sich von der Menge abwenden. Doch da ergriff eine kleine ostasiatisch aussehende Frau seine Hand und zog ihn zu sich. Das aber schien dem Oberhaupt der katholischen Kirche und dem absolutistischen Staatsoberhaupt des Vatikanstaates überhaupt nicht zu gefallen. Nachdem er ihr ein, zwei Sekunden zugehört hatte, schlug er ihr energisch auf die Hand und riss sich los. Ein Mann aus seinem Gefolge packte dann die Hände der irritierten Frau und schob sie zurück, während Franziskus sich erbost abwendete.
„Ich kann dem Papst endlich die Hand schütteln“
Hier ist die Welt noch in Ordnung. Franziskus begrüßt die Pilger. Links sehen wir schon die ostasiatisch aussehende Frau, die ihre Hände gebetsartig faltet und sich unmittelbar davor schon bekreuzigt hat. „Gleich ist es soweit“, mag sie denken, „und ich kann dem Papst endlich die Hand schütteln.“
Einigen, insbesondere dem Kind auf den Schultern eines Erwachsenen reicht er auch die Hand, während die asiatische Frau sehnsüchtig auf ihren obersten Hirten wartet und womöglich darum betet, dass ihr kirchliches Oberhaupt auch zu ihr kommen und ihr einmal im Leben die Hand reichen möge. Wie lange die Frau schon dort steht und wartet, wissen wir nicht, aber sicher nicht erst seit einigen Minuten. Viele „Gläubige“ sollen Stunden auf dem Platz ausgeharrt haben.
Doch dann möchte sich Franziskus ausgerechnet vor ihr, die sie ihn doch sehnsüchtig erwartete, abwenden. Also greift die Frau nach der Hand des Stellvertreter des einen und einzigen Gottes, wie die Katholiken ihn bezeichnen.
Papst schlägt der tiefgläubigen Frau auf die Hand
Doch dem scheint diese Übergriffigkeit der Frau gar nicht zu gefallen, die ihn in ihrem Eifer regelrecht zu sich hin zieht und dann zu ihm spricht. Doch dann, nach ein, zwei Sekunden reißt Franziskus sich nicht nur von ihr los, sondern schlägt ihr dabei wie ein Vater seinem kleinen Kind auf die Hand.
Und wendet sich dann verärgert von der Frau ab, die völlig konsterniert dasteht und nicht weiß, wie ihr gerade geschah. Da schafft sie es endlich mal, ihrem Kirchenoberhaupt so nah zu kommen, ihr gelingt es sogar, seine Hand zu ergreifen und zu ihm zu sprechen, und dann schlägt er ihr auf die Hand und reißt sich ärgerlich von ihr los, lässt sie wie einen begossenen Pudel stehen. So hatte die arme Frau sich den Jahreswechsel wohl auch nicht vorgestellt.
Und wendet sich dann verärgert von der Frau ab, die völlig konsterniert dasteht und nicht weiß, wie ihr gerade geschah. Da schafft sie es endlich mal, ihrem Kirchenoberhaupt so nah zu kommen, ihr gelingt es sogar, seine Hand zu ergreifen und zu ihm zu sprechen, und dann schlägt er ihr auf die Hand und reißt sich ärgerlich von ihr los, lässt sie wie einen begossenen Pudel stehen. So hatte die arme Frau sich den Jahreswechsel wohl auch nicht vorgestellt.
Nicht das erste seltsame Verhalten von Franziskus beim Zusammentreffen mit Gläubigen
Diese seltsame Begegnung ist nicht die erste, bei der sich das Oberhaupt der Katholiken während öffentlicher Veranstaltungen verärgert zeigt. Im März zeigte Franziskus schon einmal ein auffälliges respektive für viele verstörendes Verhalten, als eine Reihe von „Gläubigen“ versuchte, seinen päpstlichen Ring zu küssen. Doch jedes Mal zog der Papst seine Hand von insgesamt 19 Menschen weg, wollte offensichtlich nicht, dass sie seinen Ring küssen konnten. Viele Katholiken empfanden das als eine Missachtung der langjährigen Tradition. Was hinter diesem sehr merkwürdingen Verhalten steckte, ist nicht bekannt. Ein Sprecher des Papstes ließ später verlautbaren: Es wäre „eine einfache Frage der Hygiene“. Der Papst wolle keine Keime verbreiten.
Gekürzte Version eines Artikels, der bei JÜRGEN FRITZ erschienen ist,
Rücktritt des Papstes längst überfällig
(David Berger) Imme häufiger kommt inzwischen die Frage auf, ob Papst Franziskus an einer Krankheit leidet, die auch das Nervensystem und die Gehirnfunktionen beeinträchtigt. Dies würde nicht nur solche Ausfälle, die für das Ansehen der Kirche und des Papsttums eine Katastrophe sind, erklären, sondern auch das völlige Durcheinander seiner Aussagen zu wichtigen Fragen des Glaubens.
Alleine mit fehlenden intellektuellen Grundlagen ist dies alles nicht zu erklären. Und ob der von einigen Kurienmitgliedern hinter vorgehaltener Hand vorgeschlagene Exorzismus hier hilft, werden eher rationale Zeitgenossen in Zweifel ziehen. Vermutlich wäre es das beste, Papst Franziskus würde möglichst rasch seinen Rücktritt bekannt geben.