(David Berger) Einen weiteren Skandal im Zusammenhang mit dem inzwischen völlig aus den Ruder laufenden „Kampf gegen Rechts“ hat nun das Online-Magazin „Freie Welt“ aufgedeckt: Kein Geringerer als Thomas Krüger, seines Zeichens Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, vertritt die Meinung, dass Berufstätige besonders anfällig für rechtsextremistische Ansichten sind.
Laut „Hannoversche Allgemeine“ stellte Krüger gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland die These auf: „Die Problemgruppe Nummer eins sind die berufsaktiven Menschen“.
Um den Job kümmern statt gegen Rechts kämpfen
Ursache sei hier, dass die Berufstätigen sich nur um ihren Job kümmern, statt sich politisch (bei seiner Bundeszentrale!) fortzubilden. Ihnen fehle eine „Einbindung in formalen Infrastrukturen politischer Bildung“.
Das will er nun in Zusammenarbeit mit den Medien, Betrieben und Vereinen ändern. Einige „rechtskonforme kreative Modelle“ (?) habe es dazu schon einmal gegeben: „Wir brauchen aber mehr professionelle Partnerschaften und auch die nötigen Ressourcen dazu“.
Überwachungsstaat DDR 2.0
Die „Freie Welt“ dazu: „Was Krüger verlangt ist nichts weniger als die politische Kontrolle der Berufstätigen. Oder soll man sagen: Der Werktätigen? Denn genau daran erinnert die Idee des Herrn Krüger. An die Auswüchse des Überwachungsstaats namens DDR. Dort war Thomas Krüger Bürgerrechtler. Wo steht Herr Krüger heute?“
Un weiter: „Berufstätige werden hier zu Gegnern der aktuellen politischen Ziele erklärt. Das verrät viel über den Zustand der Sozialdemokraten, denen Thomas Krüger seit langem angehört. Sie haben ein Problem mit Leuten die arbeiten gehen, Leuten, die Steuern zahlen, Leuten, die unabhängig sind von staatlichen Kontroll- und Ordnungsorganen. Sie will man wieder zurückbringen in die Spur.
Denn wahrscheinlich wird es stimmen: Berufstätige sind anfällig für das, was diese Regierung generell als rechts tituliert. Denn sie bezahlen die Rechnung für die Ideen aus dem linken Tollhaus der Merkel-Regierung. Sie zahlen Steuern, sie halten den Wirtschaftsstandort Deutschland am laufen. Sie sind fähig, ohne staatliche Gelder zu leben. Sie sind, anders als die in sozialen Versorgungssystemen lebenden Bürger, nicht unter Kontrolle zu kriegen.“ (Quelle)
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