Freitag, 29. März 2024

Die „Roten Prügelfahnen“: Wenn sich linke Zerstörungskids gnadenlos verrennen

Die Hetze gegen Rechte ist zu einem regelrechten neuen Volkssport avanciert: Egal, ob beim tagtäglichen Trump-Bashing in den Medien oder bei der „rechten“ Demo – stets sind die Linken sofort zur Stelle, wenn es das vermeintliche Rechts von heute zu bekämpfen gilt.

Die stärkste Waffe ist die moralische Keule: Man gibt vor, die geistigen Erben von Hitler, dem Holocaust und den Schrecken des zweiten Weltkriegs in die Schranken zu weisen und ausmerzen. Eine Moralmasche, die bei den meisten leider zieht.

Roter Gewalttourismus

Dabei kann und muss man von einer neuen Welle des roten Gewalttourismus sprechen: Wenn Antifa-Mitglieder in ganzen Bussen angekarrt werden und auch noch Geld für ihre Krawallaktionen erhalten, dann steckt nicht nur die linke politische Motivation und reine deutsche Gewissen dahinter, sondern auch die Lust an der Zerstörung, dem Volksaufruhr und dem Vandalismus. Immer mittendrin die grünen Banner der „Grünen Jugend“ wie oft zu sehen in deren Auftritten bei sogenannten „Gegendemos“ .

Meist berichtet dann der Mainstream über Gewalt bei sogenannten Rechten Demos obwohl genau im Text darunter zu lesen ist dass die Übergriffe und Gewalt aus den Roten Reihen kommt. Für die Zukunft heißt das genau hinschauen bei den Bildberichten (Meist nicht im Bild des Mainstream) – wer mit welchen Farben der Banner und Flaggen wo steht und lese auch den ganzen Artikel.

Haben Sie denn nichts dazugelernt ?

Den Fußballhooligans ähnlich ist daraus eine neue, unheilvolle Massenbewegung entstanden, die von den Medien sträflichst verharmlost wenn nicht gar ins völlig falsche Licht berückt wird. Stärke entsteht durch Gruppe und das ist leider der größte Trumpf der Antifa (Siehe FC St. Pauli).

Bier und Marihuana helfen nach, um aus unbedarften Hänflingen unerschrockene Straßenkrieger werden zu lassen, die auf Kommando ganze Straßenzüge in Schutt und Asche legen, weil der Befehl wie immer von oben kommt.

Bloßes Mitläufertum wie zu Hitlers Zeiten

Vertreten sind sie alle: Ehemalige BWL-Studenten, Alt-68er, frustrierte Ex-Karrieristen, grüne Deutschlandfeinde, große Kinder und Systemverweigerer. Ihr Hass auf das eigene Land, wie er billiger und dämlicher gar nicht sein könnte, ist die Vereinigung unter roter Flagge: Versagen im Job, die hart erarbeitete Karriere blieb aus, bloßes Mitläufertum wie zu Hitlers Zeiten.

Zu lang zu gut ging es uns ohnehin, Jammern auf hohem Niveau wird mit Fäusten, bolschewistischen Sprüchen und Molotow-Cocktails konsequent fortgesetzt. Der sozialistische Klassenkampf lebt, er wird heute mehr denn je wieder auf den Asphalt getragen. Man sollte glauben, dass ein Volk im Jahr 2019 die Fesseln seiner Vergangenheit endlich ablegt, aber genau das Gegenteil ist Fall! 68‘er sind wie 33 – nur unter anderen Vorzeichen.

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PP-Redaktion
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