Mit „Das Attentat“ legt der Lichtschlag Buchverlag den dritten Politthriller des Schweizer Publizisten und PP-Gastautors, Frank Jordan, vor.
Vera Lengsfeld hat sich bereits begeistert gezeigt: „Ein Politthriller der Extraklasse: beängstigend realistisch, gut recherchiert, packend erzählt. Lesen empfohlen, Nervenkitzel garantiert.“ Worum geht es in dem neuen Buch von Frank Jordan alias Monika Hausammann?
Im Frühling 2018 kommt es in der Schweiz zum Absturz einer Privatmaschine. An Bord eine halbe Milliarde Euro in bar und fünf Personen; darunter Aleksei Wladimirowitsch Laritski, der «Bankier des Kremls» und seine Frau, eine russische Politikerin. Bereits nach kurzer Zeit führen die multinationalen Ermittlungen zu einem Ergebnis. Jo Burger, die graue Eminenz der Schweizer Sicherheitspolitik überzeugt seine Regierung jedoch davon, dass nicht nur zu viele Fragen offenbleiben, sondern auch zu viele mächtige Interessen bedient werden.
Ebenso wenig an der Wahrheit interessiert wie die Strategen und Planer der EU
Das operative Team des Schweizer Nachrichtendiensts rund um den Agenten Carl Brun erhält den Auftrag, verdeckt weiter zu ermitteln. Als sie auf die Verbindung zwischen Moskau, Brüssel und dem Ausbruch eines rätselhaften hochansteckenden Erregers, der Anfang 2016 innerhalb der militärischen Verbände der Ukraine 189 Menschen das Leben kostete, stoßen, versuchen sie, die eigenen Behörden zu warnen. Da erst wird klar, dass diese ebenso wenig an der Wahrheit interessiert sind, wie die Strategen und Planer der EU.
Von Anfang an brauchte man in Wirklichkeit nicht Ermittler, sondern einzig eine Handvoll Unbekannte, auf die man den Verdacht für die Katastrophe – eine präzise geplante Operation, die Europa für immer verändern wird – lenken kann. Für Brun und seine Leute beginnt ein Wettlauf durch ganz Europa, gegen die Zeit und um das eigene Überleben.
Mit der radikalen Machtkritik von Alexis de Tocqueville eröffnet
Gerade rechtzeitig zur EU-Wahl möchte man denken. Und Robert Nef Robert Nef, ebenfalls Autor und Publizist sieht ebenfalls die politische Aktualität des Buches, wenn er nach der Lektüre schreibt: „Ich lese nur selten Kriminalgeschichte, denn die politische Realität ist mir kriminell und rätselhaft genug. Aber ein Thriller, der mit der radikalen Machtkritik von Alexis de Tocqueville eröffnet wird, weckt meinen ‘Gwunder’.
Die meisten Kriminalgeschichten orten die Kriminellen irgendwo im kapitalistischen Milieu und die Aufdeckung ist ein Kampf von aufgeklärten Profis, die oft in Zusammenarbeit mit wohlgesinnten Laien in einem Netzwerk von Wirtschaft und Kriminalität die wirklich Bösen suchen und finden, häufig ohne jede Konsequenzen.
Letztlich schützen Politiker nur ihre eigenen Interessen
Dieser Thriller ist anders. Er spielt sich im Netzwerk von zentralen Regierungen ab, deren Interesse an der Machterhaltung gegenüber der allgemeinen Gefahrenprävention Vorrang hat. Politik fordert von den Reichen und von den Armen Geld mit dem Vorwand, beide voreinander zu schützen. Aber Tatsache ist: Letztlich schützen Politiker nur ihre eigenen Interessen. Die Lektüre lohnt sich.“
Das Buch kann hier direkt bestellt werden: LICHTSCHLAG
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