(David Berger) Das in den USA ansässige Thinktank „Gatestone Institut“ berichtet auf seiner amerikanischen Internetseite über katastrophale Zustände im deutschen Strafvollzug. Der Grund: Mehr als die Hälfte der Häftlinge kommen inzwischen aus dem Ausland, sprachliche Barrieren machen eine Kommunikation mit dem Aufsichtspersonal fast unmöglich und die Islamisierung der „Gefängniskultur“ schreitet extrem schnell voran.
In dem Artikel heißt es: „Der Anteil der im Ausland geborenen Häftlinge in deutschen Gefängnissen ist laut einer neuen Umfrage unter den Justizministerien in den 16 Bundesländern auf einem Rekordniveau. In Berlin und Hamburg zum Beispiel kommen inzwischen mehr als 50% der Häftlinge aus dem Ausland, so der Bericht, der auch einen Anstieg der Zahl der Islamisten im deutschen Gefängnissystem ergab.
Grenzöffnung 2015 auch hier der Wendepunkt
Die von der Rheinischen Post herausgegebenen Daten zeigen, dass die Welle der im Ausland geborenen Häftlinge im Jahr 2015 begann, als Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr als eine Million meist unbewusste Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten nach Deutschland einließ.
Alle Bundesländer meldeten in den letzten drei bis fünf Jahren einen „sehr starken Anstieg“ der Zahl der ausländischen und staatenlosen Häftlinge, obwohl eine endgültige bundesweite Gesamtzahl aufgrund der unterschiedlichen statistischen Erfassung durch die Bundesländer schwer zu berechnen ist.
Muslimischer Migrationshintergrund und Gefängnis-Imame aus der Türkei
Probleme enstehen dabei vor allem durch die Sprachbarrieren und den muslimischen Kulturhintergrund der Kriminellen.
In einem Artikel mit dem Titel „Deutsch wird in vielen Gefängnissen zur Fremdsprache“ berichtete die Berliner Morgenpost über die wachsende Zahl von Konflikten zwischen deutschen Haftinsassen und ausländischen Häftlingen aufgrund von Kommunikationsbarrieren.
Im Hinblick auf die Islamisierung der „Gefängniskultur“ schreibt Gatestone weiter: „Nordrhein-Westfalen hatte einst 114 Gefängnisimame, hat aber heute nur noch 25. Der Rückgang erfolgte, nachdem die deutschen Behörden Sicherheitskontrollen an Gefängnisimamen durchgeführt hatten und feststellten, dass 97 Imame türkische Beamte waren, deren Gehälter von der türkischen Regierung bezahlt wurden. Die Türkei weigerte sich, die Imame von deutschen Beamten befragen zu lassen.“
Zunahme der Angriffe von Insassen auf das Gefängnispersonal
Durch dieses desaströsen Voraussetzungen wird es immer schwieriger, die Häftlinge noch unter Kontrolle zu halten. Gatestone weiter: „Auch die deutschen Behörden berichten von einer Zunahme der Angriffe von Insassen auf das Gefängnispersonal. In Nordrhein-Westfalen zum Beispiel hat sich die Zahl der Übergriffe auf Gefängnispersonal seit 2016 mehr als verdoppelt.“
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