Freitag, 19. April 2024

Terrorismus gegen die AfD – Die kriminelle Bremer Subkultur

Es ist Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen. Ein Bombenattentat in Döbeln, ein Mordanschlag in Bremen, Sachbeschädigungen, die an der Tagesordnung sind, Drohungen gegen Wirte, die der AfD ein Hinterzimmer vermieten, die zur Normalität geworden sind: Die extreme Linke greift zu Terror.

Terrorismus wird gewöhnlich als Handlung definiert, die darauf abzielt, Angst und Schrecken unter der Bevölkerung zu verbreiten. Durch die willkürliche Gewalt gegen zumeist unbeteiligte Dritte versuchen Terroristen in der Regel Regierungen, zuweilen auch Unternehmen oder Organisationen, dazu zu zwingen, ihre Forderungen zu erfüllen.

Eine spezielle Form des politischen Terrorismus zielt darauf ab, Angst und Schrecken unter denen zu verbreiten, die zum politischen Feind erklärt werden.

Insofern haben wir es bei denen, die mit Gewalt gegen die AfD vorgehen, mit einer neuen Generation von Terroristen zu tun. Das Ziel ihrer bedingt willkürlichen Gewalt sind Abgeordnete und Anhänger der AfD und Menschen, die Linke im Verdacht haben, der AfD nahe zu stehen. Die Willkür ihrer Gewalt ist bedingt, denn die willkürlich ausgewählten Ziele finden sich ausnahmslos unter den, die als politische Feinde dem Umfeld der AfD oder der AfD direkt zugeordnet werden, die wir gerade beschrieben haben:

Unter denen, die AfD wählen, AfD repräsentieren, der AfD nicht mit linkem und blindwütigem Hass begegnen, soll Angst und Schrecken verbreitet werden.

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PP-Redaktion
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