(David Berger) Nun ist es endgültig: Nach zahlreichen anderen Staaten hat nun auch die Slowakei ihre bereits vor längerer Zeit erfolgte Ankündigung, dem Migrationspakt nicht betreten zu wollen, endgültig bestätigt. Immer mehr zeichnet sich ab, wie Europa durch den Merkel-Pakt gespalten wird.
Trotz der Drohungen seines Außenministers hat des slowakische Regierungschef Peter Pellegrini erklärt, das sein Land den Pakt weder unterstützen noch ihm zustimmen werde:
„Die Slowakei ist nicht einverstanden damit, dass es keinen Unterschied zwischen legaler und illegaler Migration gibt, und wir betrachten Wirtschaftsmigration als illegal, schädlich und als ein Sicherheitsrisiko“,
…ließ er gestern verlauten.
Vor allem jene Länder, die wirtschaftlich von großer Bedeutung sind, oder in Geschichte und Gegenwart intensive Erfahrungen mit der islamischen Einwanderung machen mussten, stellen sich gegen den Pakt: Von Israel über die USA bis Ungarn bzw. die gesamten Visegrad-Staaten.
Liste der Länder, die nicht unterzeichnen werden, wird immer länger
Dabei wir die Liste der Länder, die den Migrationspakt nicht unterzeichnen werden, besonders in Europa immer länger.
Am Wochenende wurde es zur Gewissheit, dass die beiden zur Unterschrift vorgesehenen Pakte (Migrationspakt und Flüchtlingspakt) vor allem eine Kreation des Systems Merkel sind, die die Absicht haben, die zahlreichen Verstöße Merkels gegen geltendes Recht nachträglich zu legalisieren.
Wohl auch deshalb schreckt die Bundesregierung nicht davor zurück, die Bevölkerung bezüglich der Inhalte und Verbindlichkeit des Paktes zu belügen und zu täuschen. Dass die ganz wesentlich von Merkel voran getriebene Spaltung Europas durch den Migrationspakt erneut enorm befeuert wird, scheint das System Merkel nicht im Geringsten zu stören.
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