Freitag, 29. März 2024

Bundestagsabgeordnete Höchst von Facebook gesperrt, weil sie „Welt“-Artikel teilte

Die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst wurde heute auf Facebook für 24 Stunden gesperrt. Tatvorwurf: Das Verbreiten eines Artikels der Tageszeitung „Welt“. Auch PP-Macher David Berger ist für das Teilen eines Artikels über die Gründung der Juden in der AfD für 30 Tage gesperrt.

Höchst dazu: „Die Zensur greift immer weiter um sich. Der Absurdität der Begründungen sind hierbei offenbar keinerlei Grenzen mehr gesetzt. Nachdem ich einen Artikel der Welt auf meinem Facebook-Profil verbreitete, hat Facebook eine Sperre gegen mich verhängt.

Tabuthema Beschneidung

Der Artikel beschäftigt sich mit der Genitalverstümmelung an jungen Mädchen und stammt aus dem Jahre 2013. Angeblich verstoße der Artikel gegen die ‚Gemeinschaftsstandards‘ von Facebook. Eine Begründung, warum er dagegen verstoße, bleibt Facebook schuldig.

Schade, denn sicherlich dürfte sich die Welt als eine der größten deutschen überregionalen Tageszeitungen auch dafür interessieren, was an dem Artikel aus Sicht der Facebook-Jakobiner auszusetzen ist. Vermutlich kann für Facebook einfach nicht sein, was nicht sein darf.

Facebook verschließt die Augen vor muslimischer Barbarei

So beäugt der Artikel schließlich den in Guinea gebräuchlichen, bestialischen Ritus, von dem dort circa 90 Prozent der Frauen Opfer geworden sind, kritisch. Unter dem Gesichtspunkt der Zuwanderung betroffener Frauen und deren Kultur nach Deutschland ist vor allem die Erklärung interessant, warum erfahrungsgemäß ein Verbot dieser grausamen Praxis nicht ausreicht.

Darüber redet man als Multikulti-Utopist natürlich ungern, es dürfte die Bevölkerung schließlich nur verunsichern. Auch in Deutschland sind viele Mädchen bedroht. In Deutschland ist die Tat zwar verboten, gängige Praxis ist es jedoch den Urlaub in der afrikanischen Heimat einfach mit einer Genitalverstümmelung zu verbinden.

Die AfD-Fraktion wird weiter dafür kämpfen, dass in Deutschland keine guineischen Verhältnis Einzug halten. Dieser echten Frauenprobleme sollten sich auch die Quoten-Feministinnen endlich annehmen.“

Facebook: Juden und Kritik am Islam unerwünscht

Auch der Betreiber von Philosophia Perennis, Dr. David Berger, ist derzeit wieder von Facebook für 30 Tage gesperrt. Sein Vergehen: er hatte eine Nachricht über die Gründung der „Juden in der AfD“ geteilt und mit der Wertung „Großartig“ versehen.

Nachdem Facebook sofort nach der Sperrung die Widerspruchsfunktion für ihn deaktiviert hatte, verlor auch der Rechtsanwalt, der sich auf Facebooksperrungen fest gelegt hat, schnell das Interesse an dem Fall.

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PP-Redaktion
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