Dienstag, 16. April 2024

Verheimlichung des misslungenen ICE-Anschlags vor den Landtagswahlen

Zu dem Umstand, dass ein mutmaßlich islamistischer Anschlagsversuch auf einen ICE in Bayern vom siebten Oktober erst nach der dortigen und der Wahl in Hessen am 28.10.2018 bekannt gemacht wurde, äußert sich der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Ehrhorn, stellvertretendes Mitglied im Verkehrsausschuss des Bundestages.

Was die Pseudodemokraten der Altparteien mittlerweile aus der Bundesrepublik gemacht haben, ist skandalös. Da kommt es Anfang des Monats beinahe zu einer Zug-Katastrophe à la Eschede, weil voraussichtlich islamistische Terroristen ein Stahlseil quer über eine DB-Trasse  gespannt und an einer Brücke befestigt hatten.

Graffiti in arabischer Sprache am Tatort

Zum Glück durchtrennt ein ICE das Seil ohne größere Folgen. Der Lokführer hört ein lautes Geräusch, stellt später Beschädigungen am Triebkopf fest und meldet den Vorfall. Die Bahntechnik nimmt zeitgleich einen Kurzschluss auf dem Streckenabschnitt wahr.

Die Bundespolizei findet neben einem durchtrennten Stahlseil Holzteile sowie ein Drohschreiben und Graffiti in arabischer Sprache am Tatort.

Dieser misslungene, mutmaßlich islamistische Anschlag wird der Öffentlichkeit erst drei Wochen später, am Montag nach der Hessenwahl, bekanntgegeben. Dabei ist Deutschland hier nur durch Riesenglück einem entsetzlichen Massenmord entgangen!

Wahlerfolg wichtiger als Sicherheit der Bürger

Es liegt der Verdacht nahe, dass hier nicht mehr die Sicherheit der Bürger an oberster Stelle steht, sondern eine verwerfliche Verheimlichungsstrategie, um die Wahlchancen der Altparteien nicht zugunsten der AfD zu verschlechtern. An Verantwortungslosigkeit gegenüber der deutschen Bevölkerung, insbesondere den Bahnreisenden und -mitarbeitern, wäre das nicht mehr zu überbieten.

Merkel und Co. regieren dieses Land in DDR-Manier gegen das eigene Volk. Nicht allein eine Person, sondern der demokratiefeindliche Ungeist muss weg.

PP-Redaktion
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