Freitag, 22. November 2024

Machtgeilheit, Größenwahn und Zerstörungswut als Leitmotive Merkels

Wie ein Elefant im Porzellanladen ist Merkel überall durchmarschiert. Hat alles zerstört, was es zu zerstören gab. Europa, Deutschland, ihre Partei.  Aus Machtgeilheit, Zerstörungswut und Größenwahn. Ein Gastbeitrag von Inge Steinnmetz

Wer hätte das gedacht? Die Wahl des Fraktionsvorsitzenden geht voll in die Hose und das, obwohl Sie doch die Abgeordneten gewarnt hatten: „Sie alle tragen mich“ und „Dieser Zeitpunkt wäre der falsche für einen Wechsel.“ Tja, da gebe ich Ihnen mal recht, den Zeitpunkt haben Sie und die CDU-ler gründlich verpasst. 2013 wäre ein gutes Jahr dafür gewesen, da wären Sie noch – obwohl Sie nichts Großartiges geleistet hatten – positiv in die deutsche Geschichte eingegangen.

Leider sieht das deutsche Recht keine Begrenzung der Amtszeit vor, und so wird Größenwahnsinn gefördert, der wohl bei jedem, der ein drittes und gar ein viertes Mal Kanzler wird, eintritt. Zeit genug, um jeden, der Ihnen hinderlich war oder gefährlich werden konnte, aus dem Weg zu räumen, vom Ziehvater bis hin zum Präsidenten des Verfassungsschutzes.

Machtgeilheit als Leitmotiv dieser Kanzlerin

Machtgeil könnte man es nennen, wenn jemand – der außer der Politik nichts hat, was ihn trägt – alles tut, nur um im Amt zu bleiben. Machtgeil könnte man es nennen, wenn sich jemand nur noch mit JA-Sagern umgibt. Machtgeil könnte man es auch nennen, wenn jemand nicht merkt, dass sein Stündchen geschlagen hat und er selbst kräftig an dem Ast sägt, auf dem er sitzt.

Zerstörungswut

Wie ein Elefant im Porzellanladen sind Sie überall durchmarschiert. Haben alles zerstört, was es zu zerstören gab. Europa, Deutschland, Ihre Partei. Familien, Freunde haben sich wegen Ihnen und Ihrer Politik in den Haaren. Die Sicherheit, also nicht nur die „gefühlte“, ist dahin, da können Sie noch so viele Überwachungskameras anbringen lassen, noch so viele Polizisten einstellen, es wird nichts ändern. Die Meinungsfreiheit wurde unter Ihnen abgeschafft, wäre ja auch noch schöner, wenn jemand Kritik an Ihrem Führungsstil üben dürfte. So was gab es auch in Ihrer heißbeliebten DDR nicht! Gut, dass sie noch Freunde aus alten Zeiten wie Anetta Kahane haben, die können da ganz hilfreich sein.

Größenwahn

Es ist so viel passiert in den letzten drei Jahren. Haben Sie wirklich je geglaubt, dass „wir das schaffen“? Sich einfach einen Slogan kopieren – nein, selbst DAS schaffen Sie nicht alleine, auch dafür haben Sie „Berater“, Sie sind immer nur ausführendes Organ – also aus „Yes, we can“ ein „Wir schaffen das“ kreieren und dann erwarten, dass die anderen wie Ameisen parieren und der Königin auch noch huldigen!

Wie größenwahnsinnig muss jemand sein, der WIRKLICH glaubt, dass SO ETWAS zu schaffen sei? Millionen Menschen ins Land einladen, die meisten jung, männlich und dann noch aus einer „Kultur“, die nicht mit unserer kompatibel ist.

Inzwischen wissen wir, dass nie beabsichtigt war, dass wir das schaffen. Wir wissen, dass das, was Sie bei Anne Will sagten sogar stimmt. Auf die Frage, ob Sie einen Plan hätten, bejahten Sie, konnten oder wollten aber nicht sagen, WELCHER Plan das sei. Jetzt wissen wir, dass Sie nicht Menschen in Not helfen wollten, dass es nicht um Humanität ging. Es geht darum DEN Plan auszuführen, Deutschland, Europa abzuschaffen und alles, was damit zusammenhängt. Die Völker, die Sicherheit, die Stabilität, die Kultur, ja sogar unsere Rasse. Wenn aus einer von Selbsthass – vielleicht weil sie selbst nie ein schönes befriedigendes Leben als Frau hatte – getriebenen Person ein willfähriges Werkzeug von Soros und Co. wird, dann spricht sie sogar Einladungen aus wie „Kommt her, auch – oder gerade – wenn ihr kriminell, wenn ihr Terroristen seid.

Schaut her, mir passiert ja auch nichts, obwohl ich schon mehrere Meineide abgelegt habe

Schaut her, mir passiert ja auch nichts, obwohl ich schon mehrere Meineide abgelegt habe, kommt also alle her, ihr könnt die Deutschen genauso bescheißen (ich entschuldige mich hier nicht für diesen Ausdruck!) wie ich es tue. Werft euren Pass weg, macht falsche Angaben, verschafft euch mehrere Identitäten. Es wird nichts euch nichts passieren, ich habe Anweisungen gegeben, dass die deutschen Gesetze außer Kraft gesetzt werden. Kommt her, hier könnt ihr gut und gerne leben.“

Bei der Bundestagswahl in 2017 wussten Sie nicht, was man hätte besser machen können. Fehler suchten Sie nur im Wahlkampf, nicht in Ihrer Politik! Auch jetzt – im Fall Maaßen – wird nicht das Problem selbst gesehen, also dass jemand gehen muss, weil er die Wahrheit anspricht, nein, das ihn in einen besseren Posten hieven, sei der Fehler gewesen. Na gut, wie soll man sich auch an die eigene Nase greifen, wenn die schon so lang ist, dass die kurzen Ärmchen da nicht mehr dran kommen.

Sie wird nicht tief fallen

Hochmut kommt vor dem Fall! So sagt ein deutsches Sprichwort. Mag sein, dass Sie nicht tief fallen werden. Man wird Sie also in Kürze in einen besser bezahlten Posten hieven, wo Sie keinen Schaden anrichten können.

Der Chef der Kantine des Bundestags hat angeblich schon das Geschirr durch Plastik ersetzt, ein Platz als überbezahlte Küchenhilfe dürfte also drin sein.

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PP-Redaktion
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