(David Berger) Linksradikale Aktivisten haben in Nürnberg eine Verbrennung von Hunderten an gestohlenen Deutschlandfahnen vorgenommen. In einem Video haben sie die kriminelle Aktion aufgezeichnet.
Bislang kannten wir die Bilder nur von fanatischen islamistischen Staaten und von Demonstrationen palästinensischer Fanatiker: Die Verbrennung von Flaggen der Länder der freien Welt, allen voran der USA und Israels. Symbolisch soll so die gewünschte Vernichtung eines ganzen Volkes dargestellt werden.
Rote Faschisten wählen faschistische Architektur für ihre Aktion
Offensichtlich haben sich die Linksradikalen für ihre jüngste Aktion auch hier ein Vorbild an ihren islamistischen Freunden genommen. Die Nürnberger Zeitung berichtet:
„Linke Aktivisten verbrennen Hunderte Fahnen in Nürnberg … Während der Fußball-Weltmeisterschaft klauten linke Aktivisten überall in Deutschland Fahnen und Fanartikel. In den Ruinen der Nürnberger Umladehallen wurden jetzt Hunderte verbrannt.“
Die Umladehallen wurden bewusst gewählt, da man sie als „deutsche Naziarchitektur“ ansieht. Und sich für seine rotfaschistoiden Aktionen dort offensichtlich dann besonders wohl fühlt.
Linksjugend rief auch zu der kriminellen Aktion auf
Bei den zahlreichen Fahnen handelt es sich um die Beute einer linksradikalen Aktion, die bereits vor der Fußball-Weltmeisterschaft begonnen hatte.
Damals hatte die Linksjugend und der linksradikale Blog Indymedia dazu aufgerufen, „Deutschland zu knicken“, das heißt so viele Fanartikel, die die Liebe zu Deutschland zum Ausdruck bringen zu vernichten.
Indirekt unterstützt wurden sie dabei auch von Politikern wie der Grünen Claudia Roth, die ihr Unbehagen beim Zeigen der Deutschlandflagge anlässlich der WM zum Ausdruck brachten.
Die Junge Union hat gegen die Täter Anzeige erstattet.