Donnerstag, 21. November 2024

Soros-Presse in Panik: Steve Bannon plant „rechtspopulistische Revolte“ in Europa

(Wolfgang van de Rydt) Steve Bannon, ehemals Breitbart-Chef und Trump-Berater, plant eine „rechtspopulistische Revolte“ in Europa und sorgt bei der globalistischen Presse für hohen Blutdruck.

Der Spiegel schreibt: „Die Organisation solle den Namen ‚The Movement‘ tragen eine rechtspopulistische Revolte vor den Wahlen zum Europaparlament im Frühjahr 2019 auslösen, berichtete das Nachrichtenportal „Daily Beast“ unter Berufung auf Bannon.“

Haben Sie den Fehler in dem Zitat bemerkt? Die Wut der „Qualitätsjournalisten“ muss groß sein, dass sie sich auf Fakeportale berufen und nicht mal mehr Zeit haben, ihre Artikel anständig redigieren zu lassen.

Auf der krampfhaften Suche nach Bannon in Hitlerpose

Auf Twitter trendet der Hashtag „Steve Bannon“ am Sonntag. Kaum ein Propagandablatt, das keine Schlagzeile über Bannon bringt. Bei der Zeit hat man lange nach einem Foto gesucht, auf dem Bannon seinen rechten Arm noch weiter in die Höhe streckt. Hier wäre man fündig geworden.

Eine "rechtspopulistische Supergruppe" im Europäischen Parlament – dafür will Steve #Bannon eine Stiftung namens "The Movement" gründen. https://t.co/22hvRMOrnr

— ZEIT ONLINE Politik (@zeitonline_pol) July 21, 2018

Bannon hat den us-amerikanischen Oligarchen George Soros als „Teufel, aber genial“ bezeichnet. Mit Thinktanks und Stiftungen will er dem angeblichen Philanthropen, der sein erstes Geld mit dem von den Nationalsozialisten beschlagnahmten Vermögen ungarischer Juden machte, nun Paroli bieten und mit seinen eigenen Waffen schlagen.

Dazu hat sich auch Hans Kolpak auf DZiG geäußert:

Steve Bannon ist ein Medienschwergewicht. Er half neben weiteren auch dem inzwischen erfolgreich amtierenden US-Präsidenten Donald Trump auf die Füße.

Warum sollen nur Einzelkämpfer wie Jörg Meuthen von der AfD oder Nigel Farage von der UKIP den trägen Abnickhaufen in Straßburg aufmischen? Es gibt eine ganze Reihe ehrhafter Parteisoldaten aus weiteren Ländern, die bereits durch ihre gehaltvollen Reden Aufsehen erregt haben.

Doch das allein genügt nicht. Steve Bannon will im November 2018 mit zunächst zehn Mitarbeitern starten, die nichts weiter im Sinn haben, als eine tägliche Medienpräsenz in Leitmedien zu etablieren, die mindestens ein Drittel aller Wähler veranlasst, im Frühjahr 2019 sogenannte rechte Parteien zu wählen.

Haben die Nannymedien nichts mehr zu verlieren?

Immerhin haben deutsche Leitmedien dieses Ansinnen aufgegriffen, statt es totzuschweigen. Warum? Haben sie nichts mehr zu verlieren? Laufen ihnen derart viele Abonnenten und Zuschauer weg, dass sie beginnen, neue Kundenkreise zu erschließen? Oder bilden sie sich immer noch ein, die Deutungshoheit über solche Initiativen zu besitzen?

Trotz der sattsam bekannten Erfolge der US-Regierung und der russischen Regierung haben sie nicht aufgehört, auf die Leitfiguren verbal einzudreschen, damit die deutschen Wahlschafe bei den Altparteien bleiben.

Doch die Fronten bröckeln: „AfD wirkt!“ wie auf AfD-Forum.eu deutlich sichtbar dokumentiert ist. Auch die bayrische Drehoferei ist ausgelutscht, weswegen die CSU immer mehr bayrische Wähler verliert. Mehrere Artikel auf DZiG.de belegen dies.

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Der Beitrag erschien zuerst bei „DIE UNBESTECHLICHEN“

PP-Redaktion
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Eigentlich ist PP nach wie vor ein Blog. Dennoch hat sich aufgrund der Größe des Blogs inzwischen eine Gruppe an Mitarbeitern rund um den Blogmacher Dr. David Berger gebildet, die man als eine Art Redaktion von PP bezeichnen kann.

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