(David Berger) Aus Eifersucht soll der 32-jährige Ägypter Ahmed F. gestern in Düsseldorf seine eigene Tochter (7) ermordet haben.
Ganz nüchtern klingt das, was der Polizeibericht aus Düsseldorf zu dem Vorfall berichtet: „Verdacht eines Tötungsdelikts in Rath – Vater bedrohte siebenjährige Tochter – Spezialeinheiten überwältigen Mann im Hausflur und finden lebloses Kind in Wohnung – Kind stirbt noch vor Ort im Rettungswagen – Mordkommission eingerichtet.“
Um dann eine Pressekonferenz über die weiteren Details des Geschehens in Rath heute um 13 Uhr anzukündigen. Längst wissen die Medien freilich mehr und die Bildzeitung wagt es uns sogar über das zu unterrichten,, was wir vermutlich so genau gar nicht oder erst mit einer Sperrfrist von 120 Jahren erfahren sollten:
Flehen der Mutter wurde nicht erhört
Der Täter, der die eigene Tochter, trotz des Flehens der Mutter während eines Video-Telefonats umbrachte, ist der Ägypter Ahmed F.
Den Nachbarn sei er wie ein liebevoller Vater, der sich rührend um seine Tochter kümmerte, vorgekommen: „Doch der gebürtige Ägypter soll laut Ermittlungen auch rasend eifersüchtig gewesen sein. Darum soll es auch in dem Streit vor dem Mord gegangen sein.
Musste Mutter den Mord über das Handy mitansehen?
Die Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt wegen Mordes gegen Ahmed F., Saras Mutter wird von Seelsorgern betreut.“ – so die Bild.
PI-News ergänzt: „Laut Polizei-Informationen soll Ahmed seine Tochter Sara erwürgt haben. Womöglich musste die Mutter die Tat sogar auf ihrem Handy mit ansehen.“
Und interessant zur Angst der großen Medien, die über Jahre selbst noch die übelsten Kollateralschäden der Migration verschwiegen oder schön geredet haben, vor den Reaktionen ihrer eigenen Leser: „Welt“ & Co haben den Kommentarteil zu dem Vorfall deaktiviert.