(David Berger) Mit Schrecken stellen derzeit Berufshomos fest, dass ihre politischen Partner im rotrotgrünen Berlin den muslimisch motivierten Homohass mit Millionen an Fördergeldern unterstützen. Gleichzeitig schließen sie jedoch die politisch derzeit wichtigste politische Schutzmacht Homosexueller vom Berliner CSD aus. Ein Blick in die Schizophrenie der Berufshomo-Szene.

Bislang galten die organisierten Homosexuellen Deutschlands als die braven Schoßhündchen der Linken. Für ihren Gehorsam wurden sie bzw. die Institutionen, die ihnen ihren Job sicherten, von den zuständigen Politikern mit dicken Geldgeschenken überhäuft.

Doch dieser Gehorsam fällt den Homosexuellen gerade in den Großstädten Berlin und Köln immer schwerer. Denn ihr blinder Kampf gegen „rechts“ und „Islamophobie“ kam bei den Muslimen, die in Deutschland leben, alles andere als gut an.

Die Zahlen für die Gewaltverbrechen gegen Trans- und Homosexuelle explodieren, seitdem Merkel unter dem Applaus der linksgrünen Bessermenschen die grenzen öffnete und Hundertausende an Menschen ins Land ließ, deren Religion zum Hass auf Schwule und Lesben verpflichtet und für diese Menschen die Todesstrafe vorsieht.

Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass die Frau der offenen Grenzen auch die Ehe für Homosexuelle öffnete.

Institutionalisierte Homosexuellenfeindlichkeit im Beirat des Instituts für Islamische Theologie

So langsam scheint das ansatzweise auch den linken Berufshomosexuellen zu dämmern. Unter dem Titel „Institutionalisierte Homosexuellenfeindlichkeit im Beirat des Instituts für Islamische Theologie“ wendete sich gestern der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) an den Berliner Senat.

In der Pressemitteilung des Verbandes heißt es: „Der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) hat sich in einem Schreiben an den Berliner Senat über die Zusammensetzung des Beirats des Instituts für Islamische Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin beschwert. Das Institut wird vom Land Berlin mit mehreren Millionen Euro unterstützt.

Mehrere Millionen des rotrotgrünen Senats für muslimischen Homohass?

Im Beirat soll unter anderem die Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands (IGS) vertreten sein, dessen Vorstand in einer Pressemitteilung die „Ehe für alle“ als „gesellschaftliche Verirrung sowie eine Verwässerung jeglicher Moral“ bezeichnet hat.“

Der LSVD hat nun den rotrotgrünen Senat aufgefordert, in der Sache tätig zu werden: „Die bisherige Lösung der Beiratsbesetzung wird weder der Landesverfassung und dem dort verankerten Diskriminierungsschutz noch dem Anspruch des Koalitionsvertrages und dort insbesondere dem Kapitel „Regenbogenhauptstadt Berlin“ gerecht.“

Wenn die Linksgrünen euch nicht mehr brauchen, werden sie euch zusammen mit den Juden der Islamisierung opfern

Was dem Berufshomosexuellen noch nicht klar ist: Der linksgrünen Ideologie ging es nie um die Rechte von Homosexuellen, gerade bei den Linken gibt es eine lange homophobe Tradition. Wie bereits an den Reaktionen von Obama & Co auf das Massaker von Orlando deutlich wurde, werden die Homosexuellen bei der anstehenden Islamisierung – zusammen mit den Juden – als erste geopfert werden.

Daran wird auch eine kleine Umbesetzung im Beirat des Instituts für Islamische Theologie nichts ändern.

Wenn die Homosexuellenverbände auf lange Zeit etwas für die Sicherheit und den Schutz ihrer Klientel tun wollen, müssen sie einen kompletten Richtungswechsel in ihrer politischen Orientierung vornehmen. Bis sie dazu bereit sind wird – wie der Ausschluss der AfD vom Berliner CSD zeigt – aber noch viel Blut fließen müssen.

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