(David Berger) Der heutige Montag könnte in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen. Heute bietet sich für Horst Seehofer und seine CSU die einmalige Chance Deutschland von einer Kanzlerin zu befreien, die immer mehr zum Albtraum für dieses Land geworden ist.
Die eigenwillige Asylpolitik einer unbelehrbaren Kanzlerin und ihres devoten Hofstaates hat sich in den letzten Monaten immer mehr als Katastrophe für unser Land erwiesen. Auch diejenigen, die noch vor wenigen Jahren „Refugees welcome“ riefen und Teddybärchen an die jungen Männer aus dem Nahen und Mittleren Osten verteilten, sind verstummt. Ein energisches Votum für die Forstsetzung Merkelscher Flüchtlingspolitik kommt fatalerweise nur noch von den Grünen und außerparlamentarisch von linksradikalen Kleingruppen und dem Staatsfunk, dessen Zeit ebenso vorüber ist wie jene Merkels.
Auch international steht Merkel immer isolierter da. Markus Söder hat im Hinblick auf Österreich, Italien, Ungarn , Tschechien usw. bemerkt, dass die Zeit des „geordneten Multilateralismus“ und damit die Europapolitik Merkels ihr Haltbarkeitsdatum längst überschritten haben. Merkel hat nicht begriffen und wird niemals begreifen, dass wir mehr Deutschland und viel viel weniger EU brauchen. Daran werden auch die zwei Wochen, um die Merkel in einer schon fast peinlichen Geste die CSU angefleht hat, nichts mehr ändern. Christian Lindner, der im Unterschied zu den Grünen wieder einmal Rückgrat zeigt und die FDP nicht als Notnagel für den Machterhalt Merkels zur Verfügung stehen will, hat wohl nicht ganz unzutreffend bemerkt, dass Merkel „Fehler nicht einräumen und Fehlentscheidungen der Vergangenheit nicht korrigieren“ wolle. Dieses sture „Weiter so, koste es was es wolle!“ ist längst zum Markenzeichen einer Frau geworden, die sich so sehr in ihr eigenes System verfangen hat, dass ihr schlicht nicht mehr zu helfen ist.
Aber unserem Land ist noch zu helfen. Seehofer ist daher klug beraten, wenn er ab heute die Zurückweisung von Immigranten an den deutschen Grenzen anordnet und damit Merkel zwingt, ihn zu entlassen. Ein Misstrauensvotum, die Auflösung des Bundestags und damit das Ende Merkels wären dadurch besiegelt. Auch in der CDU setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass man mit Merkel keine Wahlen mehr wird gewinnen können. Und: Merkel würde genau mit jenem Thema gestürzt, mit dem sie am meisten Unheil angerichtet und dem deutschen Volk auf lange Sicht hin enormen Schaden zugefügt hat.
Herr Seehofer, jetzt sind Sie am Drücker und können endlich der Nation beweisen, dass Sie alles andere sind als der Bettvorleger Merkels!
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