Donnerstag, 28. März 2024

„Merkeljugend“ gegen Merkelkritikerin Marie-Thérèse Kaiser: Elternhaus mit Eiern beworfen

Ein Gastkommentar von Dr. Matthias H. Rauert

Die linksgrüne Merkeljugend schreckt nicht vor Sippenhaft zurück. Wie im Falle der Hamburger Anti-Merkel-Protestantin Uta Ogilvie, deren Haus ungeachtet dessen, dass dort auch ihre Familie, ihr Mann und kleine Kinder, schlafen, nachts in feiger, hinterhältiger Manier mit Farbe beschmiert und Scheiben eingeworfen wurde, so nun auch bei meiner Freundin Marie-Thérèse Kaiser.

Mein Elternhaus wurde heute Nacht mit Eiern beworfen. Ich kenne nur eine Personengruppe, die so wenig Respekt vor fremdem Eigentum hat und keine Meinung duldet, die ihr nicht passt. Da sage ich nur asozial, nutzlos, terroristisch, idiotisch, feige und arbeitsscheu. #antifa #AfD

— Marie-Thérèse Kaiser (@kaiser_mt) June 8, 2018

Der Zusammenhang mit ihrem politischen Engagement liegt offen auf der Hand: Marie ist nicht nur in Hamburg, sondern kürzlich auf der AfD-Demo in Berlin am 27.05. als Rednerin aufgetreten.

Ungeachtet dessen, dass es sich nun mal um ein Elternhaus handelt, in dem eben noch andere Menschen wohnen, die vielleicht die Ansicht der Studentin gar nicht teilen (das war bei mir auch so), werden alle Familienmitglieder von den Antifanten wortwörtlich in einen Topf gesteckt und alles zusammengerührt.

Diese Einstellung ist nicht nur zutiefst antihuman und menschenverachtend, sie passt auch den Bio-Ingenieuren, die als geistige Brandstifter hinter den Attacken dieses kriminellen Sumpfes stehen wie z.B. Frau Merkel, Martin Schulz, Ralf Stegner Manuela Schwesig, Katarina Barley und die Hamburger SPD Hamburg um Johannes Kahrs ( eigentlich wäre FastPeDe, da die EßPeDe so gerne mit den Anhängern des Mondgottes fastet, im Moment zutreffender).

Herr Kahrs, seit 1988 (!) wohlbestallter Bundestagsabgeordneter, sollte nicht zögern und aus eigener Tasche den Schaden am Hause Kaiser unverzüglich wieder gutmachen und die Führung seiner Hamburger Partei dazu bringen, der Familie Kaiser ihr Bedauern auszusprechen.

Ferner sollten der Erste Hamburger Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher und sein Innensenator wie auch ihre Bremer Kollegen alles daran setzen, die Täter zu ermitteln und vor Gericht bringen zu lassen.

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