Dienstag, 19. März 2024

Ausschreitungen von Asylbewerbern: „Eschwege und Fürstenfeldbruck sind erst der Anfang“

In Eschwege hat die geplante Abschiebung eines Syrers zu einem Großeinsatz geführt. Mehr als 60 Menschen wollten die Abschiebung verhindern. Schon in der Woche zuvor gingen in Fürstenfeldbruck Asylbewerber auf die Straße, um gegen Abschiebungen und für eine bessere Unterbringung zu demonstrieren.

Dazu Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag: „Wir kommen nun an einen Punkt, an dem sich Ausreisepflichtige nicht mehr einfach abschieben lassen.

Die Bundesregierung hat es seit 2015 versäumt, die Rechtshoheit unseres Landes gegenüber sogenannten Flüchtlingen zu verteidigen.

Stattdessen wurde eine Willkommenspolitik propagiert, innerhalb derer die deutschen Grenzen ungeschützt blieben und geltendes Recht missachtet wurde.

Eschwege und Fürstenfeldbruck sind erst der Anfang. Bei beiden Gelegenheiten war ein massives Polizeiaufgebot nötig, um weitere Ausschreitungen zu verhindern. Deutschland muss endlich durchgreifen, will es die Kontrolle über die Innere Sicherheit nicht vollständig verlieren.

Inzwischen paaren sich Perspektivlosigkeit und Gewaltbereitschaft zu einem explosiven Gemisch, das sich immer häufiger Bahn bricht.“

Am Dienstag dem 17.04.2018 lief ein aggressiver Mob von Asylforderern vor dem Brucker Rathaus auf.
Die Ortsgruppe Fürstenfeldbruck, setzte sich gegen den Asylwahn zur wehr und trug ihre Botschaft direkt ans Brucker Rathaus:

Hilfe vor Ort statt Asylwahn! pic.twitter.com/GfOufaucfr

— Identitäre Bayern (@ib_bayern) April 22, 2018

PP-Redaktion
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