(David Berger) Schwere Messerattacken eines Afghanen in Wien – Und im Unterschied zu seiner deutschen Kollegin Merkel reagiert Bundeskanzler Kurz sofort und verspricht alles zu tun, damit sich solche Fälle nicht wiederholen.
Auch Österreich wird nun von immer mehr Messerübergriffen durch Männer mit muslimischem Migrationshintergrund heimgesucht. Vor drei Tagen attackierte ein Afghane auf der Praterstraße gleich eine ganze Familie, völlig unvermittelt soll der Täter auf das Ehepaar (56, 67) und die 17 Jahre alte Tochter der beiden eingestochen haben. Alle drei wurden schwer verletzt und schwebten zeitweise in Lebensgefahr. Kurz danach soll der flüchtende Täter dann in der Nähe einen weiteren Mann niedergestochen haben.
Das Interessante an der Sache: Im Unterschied zu Merkel, die Attacken auf die indigene Bevölkerung von denen, die „noch nicht so lange da sind“, hartnäckig ignoriert und von ihren gleichgeschalteten Medien ähnliches erwartet, reagierte Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz sehr rasch. Er ließ wissen:
„Ich wünsche den Opfern der gestrigen Messerattacken in Wien baldige Genesung.
Solche Vorfälle sind unerträglich und dürfen keinesfalls toleriert werden – gegen den festgenommenen Täter aus Afghanistan ist mit voller Härte des Gesetzes vorzugehen!
Sicherheit in Österreich hat absoluten Vorrang.
Erster Schritt war der Beschluss zur massiven Aufstockung der Polizeiplanstellen. Und wir werden weiterhin entschlossen für einen Systemwechsel in der europäischen Migrationspolitik eintreten.“