Ein Gastbeitrag von Herwig Schafberg
„Altes Primatenverhalten dürfte beim Menschen des öfteren als angeborene Lerndisposition erhalten sein“, schrieb der Evolutions- sowie Verhaltensforscher Irenäus Eibl-Eibesfeldt in seinem Buch über „Liebe und Hass“. „Männliches Genitalpräsentieren“ etwa zur „Rangdemonstration (wäre) ein Verhaltensmuster verschiedener Affen“ und – wie ich seinem Gedankengang folgend hinzufüge – auch ein Muster Mensch gewordener Affen.
„Dem Ursprung nach ist dieses Verhalten wohl als ritualisierte Aufreitdrohung zu deuten“, vermutete Eibl-Eibesfeldt.
Daß Mantelpaviane einem Ranghöheren unterwürfig das Hinterteil zukehren und sich von ihm dann symbolisch „aufreiten“ lassen, ist ein Verhalten, das auch zu den Initiationsriten in manch einem College gehört. So ist es etwa in einer Studentenverbindung an einer amerikanischen Universität üblich gewesen, daß Aspiranten sich nackt zu bücken und den hinter ihnen stehenden Senioren eingefettete Nägel zu überreichen hätten. Anstatt nun „genagelt“ zu werden, wurde ihnen dann jedoch nur eine Dose Bier in die Hand gedrückt – als Auftakt zu einem allgemeinen Besäufnis.
Doch häufig begnügen Mensch gewordene Affen sich nicht mit Andeutungen. Aus der Geschichtsforschung wissen wir, daß Vergewaltigungen von den Anfängen der Geschichte bis heute zu den Verhaltensweisen gehören, mit denen etwa im Krieg Sieger ihre Macht über Besiegte demonstrierten. So ließ beispielsweise Mehmed der Eroberer (Bild rechts), wie er in der türkischen Geschichtsschreibung genannt wird, nach der Einnahme von Konstantinopel (1453) seine Krieger plündern, morden und vergewaltigen, wie es auch Kreuzritter nach der Eroberung von Jerusalem (1099) getan hatten. Erst nach drei Tagen gebot Mehmed dem Treiben Einhalt, zog feierlich in der Stadt ein und verging sich zur Befriedigung seiner eigenen (Macht-)Gelüste an einem hübschen Gefangenen, der mit seinen vierzehn Jahren fast noch ein Kind war.
„Bei sehr vielen Säugern ist das männliche Aufreiten eine Rangdemonstration, die gelegentlich auch von den Weibchen rangniedrigeren Artgenossen gegenüber gezeigt wird“, heißt es bei Eibl-Eibesfeldt ferner.
Wozu Menschenweibchen fähig sind, kennen wir beispielsweise aus dem Irak, wo Lynndie England zu jenen amerikanischen Soldaten gehörte, die in Abu Ghureib durch spezielle Rangdemonstrationen irakische Gefangene herabwürdigten. Sie hätte nur auf einigen Gefangenen herumgetreten, gab England im Verhör zu. Sie war aber auch daran beteiligt, gefangene Männer zu nötigen, vor ihren Bewachern zu masturbieren. Und es kam dort vor, daß Gefangene sich zu mehreren nackt übereinander legen und so die Pose des „Aufreitens“ einnehmen mußten. Solche Beispiele lassen erkennen, daß der Mensch gewordene Affe sein sexuelles Dominanzgehabe methodisch um einiges weiter entwickelt hat.
„Aufritte“ gab es nicht bloß in diesem besetzten Land, sondern auch auf der „Besetzungscouch“ manch eines Filmregisseurs oder –produzenten, wie durch die #metoo-Bewegung bekannt wurde. Zu solchen Schwerenötern gehörte angeblich auch ein deutscher Filmregisseur, der seine allseits gefürchtete Macht nicht bloß am Set, sondern auch im Bett spüren ließ. So erzählt es zumindest eine Schauspielerin, auf die er sich im Hotelzimmer rittlings gesetzt und eingeschlagen haben soll.
Eibl-Eibesfeldt bei einer wissenschaftlichen Studie (c) Benedikt Kuby, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Vom Aufreiten als Dominanz- und Drohgeste ist vielleicht auch „Exhibitionieren abgeleitet, denn viele Exhibitionisten“, vermutete Eibl-Eibesfeldt, wollen „ihr Gegenüber nicht anlocken, sondern erschrecken“.
Es mag abschreckend wirken, wenn männliche Meerkatzen ihre auffallend gefärbten Genitalien zur Schau stellen und zur Abwehr eine Erektion bekommen, sobald ein fremder Artgenosse sich nähert. Beim Entwicklungsstand des Homo Sapiens in unseren Breitengraden haben es Exhibitionisten mit ihren vergleichsweise unscheinbaren Genitalien aber mittlerweile schwer, weil es bei uns kaum noch Frauen gibt, denen der Anblick eines entblößten Gliedes den Schreck in die eigenen Glieder fahren läßt.
Erschreckender ist es dagegen, wenn ranghohe Männer solch eine „Dominanz – und Drohgeste“ dazu benutzen, um Frauen anzulocken. Ich denke beispielsweise an Oxfam-Mitarbeiter, die weiblichen Erdbebenopfern in Haiti Lebensmittelspenden unter der Bedingung gaben, daß diese sich ihnen als Gegenleistung sexuell zur Verfügung stellten. Und ich denke – last not least – an Männer wie jenen amerikanischen Filmproduzenten, der anscheinend Schauspielerinnen mit einem Rollenangebot in sein Hotelzimmer lockte, sie dort mit geöffnetem Bademantel oder völlig nackt unter der Dusche empfing und ihnen zu verstehen gab, daß ihre Filmkarriere Schaden zu nehmen drohte, wenn sie ihm nicht sexuell zu willen wären.
Wenn Frauen in Haiti oder Hollywood sich in Erwartung einer Spende beziehungsweise Rolle anlocken ließen, lief das im Grunde nicht anders ab, als ob eine Henne den Lockrufen eines balzenden Hahns folgt.
Ein Haushahn scharrt und „pickt unter Lockrufen auf den Boden. Findet er etwas, dann hebt er den Futterbrocken auf und läßt ihn wieder fallen. Oft gibt er nur vor, Nahrhaftes gefunden zu haben, und zeigt der Henne Steinchen anstatt Futter. Aber selbst dieses symbolische Futterlocken führt zum Erfolg“, wie es bei Eibl-Eibesfeldt heißt. „Der balzende Jagdfasan lockt seine Hennen in ähnlicher Weise, ebenso der Glanzfasan, der sich dabei tief vor der Henne verneigt und mit Schnabelhieben auf den Boden hackt. Sucht die herbeigelockte Henne vor ihm, dann spreizt er Schwingen und Schwanzfedern und bleibt mit gesenktem Kopf ruhig. Nur sein gefächerter Schwanz neigt sich in langsamem Rhythmus vor und zurück.“
Daß es bei Studiobossen in Hollywood wie auf einem Hühnerhof zuging, ist dort seit Jahrzehnten ein „offenes Geheimnis“.
Dieses „Geheimnis“ war so offen, daß es sogar Thema eines Hollywood-Films in den achtziger Jahren war. Ich weiß leider nicht mehr den Titel des Films, an dessen Inhalt ich mich aber gut erinnern kann. Es ging um den authentischen Fall einer Schauspielerin, die einige Jahrzehnte vorher gelebt und für den Preis ihrer Filmkarriere – ebenso wie manche ihrer Kolleginnen – sexuelle Übergriffe in Kauf genommen hatte. Als sie eines Tages wegen Trunkenheit am Steuer festgenommen wurde, gab sie auf die Frage nach ihrem Beruf mit bitterer Ironie die für Hollywood-Verhältnisse bezeichnende Antwort: „Schwanzlutscherin!“ Daß sie den Preis nicht mehr bezahlen wollte, wurde als Zeichen einer psychischen Störung gewertet und hatte zur Folge, daß man sie – mit Hilfe ihrer ehrgeizigen Mutter – in eine psychiatrische Anstalt einwies, in der ihr renitenter Eigensinn gebrochen und sie wieder willfährig wurde. Doch dieser Film löste merkwürdigerweise keine „metoo“-Bewegung aus.
Einerlei, ob junge Schauspielerinnen wie übrigens auch Schauspieler sexuell genötigt wurden oder sich – um der Karriere willen – aus freien Stücken Filmproduzenten oder Regisseuren hingaben, ändert weder eine noch das andere etwas daran, daß man es nicht nur, aber vor allem in dieser Branche bis heute mit Abhängigkeits- sowie Machtverhältnissen zu tun hat, die sexuelle Übergriffe begünstigen.
Da Menschenmänner nicht mit buntgefiederten Schwänzen wie Hähne locken können, nutzen Bosse ähnlich wie ranghohe Paviane die „erotische Ausstrahlung“ ihrer Macht, um Frauen zu unterwerfen.
Völlig anders ging es freilich oft in der Scheinwelt zu, die auf die Kinoleinwand projiziert wurde: In manchen ihrer Filme setzten Regisseure gerne Frauen mit Fächern sowie Federn geschmückt wie Fasanen in Szene, ließen sie aber nicht die Federn spreizen, sondern die Schenkel und mit solchen aufreizenden Posen Männer verführen wie ein balzender Hahn die eine oder andere Henne. Wer etwa „Der blaue Engel“ kennt, erinnert sich vermutlich, wie Marlene Dietrich als „fesche Lola“ während ihres Bühnenauftritts auf einer Tonne sitzend ihre üppigen Schenkel so lasziv öffnete, schloß und wieder öffnete, daß der sittenstrenge Professor Rath ihren Reizen vollständig verfiel und schlußendlich krähte wie ein alter Gockel, von dessen Stolz kaum etwas übrig geblieben war.
Daß Männer vor den Verführungskünsten einer Frau auf der Hut sein sollten, gehört zu den ältesten Ressentiments, obwohl Frauen in der Geschichte von Anfang an genauso dominiert wurden wie Hennen oder Pavianweibchen.
Namen und Gesicht erhielten sie in der Geschichtsschreibung allerdings nicht so sehr als Opfer, sondern eher als femme fatale: Beispielsweise Kleopatra, die im 1. Jahrhundert v. Chr. Königin von Ägypten war und zwei der mächtigsten Römer ihrer Zeit – Gajus Julius Caesar und nach dessen Tod Marcus Antonius – in ihren Bann zog.
Wie verhängnisvoll die „Waffen einer Frau“ wirken können, kennen wir ferner aus der biblischen Geschichte, in der Adam sich von Eva verführen ließ, ebenso wie aus der griechischen Mythologie, in der Pandora – als erste Frau der Menschheit – von den Göttern auf die Erde geschickt wurde und mit ihr das Übel in die Welt kam, als sie vor den Männern ihre Büchse öffnete. Und toll trieb es die mythische Gyga, die jeden Mann in ihrer Nähe zum Geschlechtsverkehr nötigte – mit der unheimlichen Folge, daß jeder dieser Männer fortan einen stechenden Schmerz in seinem Penis spürte, der erst dann gelindert wurde, wenn er wieder mit einer Frau verkehrte.
Der uralte Gedanke, daß man(n) sich kaum den weiblichen Reizen entziehen könnte, hängt vielleicht mit der ebenso alten Erkenntnis zusammen, daß eine Menschenfrau im Unterschied zu den Weibchen anderer Säugetiere „dauerrezeptiv“ ist.
Sie ist also jederzeit zum Geschlechtsverkehr in der Lage und scheint auch häufiger Bereitschaft zu signalisieren, als ihr bewußt ist. Ich erinnere mich beispielsweise an ein hübsches blondes Mädchen, das 2015 bei der Ankunft von „Flüchtlingen“ auf einem deutschen Bahnhof ein Schild mit der Aufschrift hoch hielt: „I love refugees!“ Das war vermutlich nett und harmlos gemeint, war aber unbedacht; denn in der Situation hatte sie es vorwiegend mit jungen sexuell nicht ausgelasteten Männern aus einem Kulturkreis zu tun, in dem Frauen zur Zurückhaltung erzogen werden, wenn sie nicht in den Ruf eines lüsternen und insofern unanständigen Weibes kommen wollen. Deswegen wirkte die offene Liebeserklärung der deutschen Blondine auf manchen Ankömmling wahrscheinlich, als hätte sie auf ihr Schild einladend geschrieben: „Fuck me!“
Solche Signale lösen manchmal ein „kulturelles Mißverständnis“ aus, wie der Ethnologe Werner Schiffbauer es in seinem Buch über „Gewalt und Ehre“ nannte, als es um die Vergewaltigung einer jungen Einheimischen durch ein Dutzend orientalischer Einwanderer ging. Sie hatte sich zu einer Party mit den jungen Männern überreden lassen und damit – nach deren Verständnis – signalisiert, daß sie sexuell verfügbar wäre.
Da es im Laufe der Menschwerdung Jahrtausende lang üblich war, daß eine Frau sich von mehreren Männern einer Horde begatten ließ, entstand so etwas wie „Spermakonkurrenz“.
Das erklärt vielleicht, daß Menschenmänner ebenso wie Schimpansen und Bonobos eine vergleichsweise große Ejakulationsmenge produzieren.
Da Männer zur Promiskuität neigen, haben sie viele Gelegenheiten zum Verkehr mit dauernd „rezeptiven“ Frauen genutzt. Und der Mann, der die meisten Spermien in eine Vagina schleuste, eignete sich am ehesten für die Nachwuchszeugung, auch wenn er sich selbst noch gar nicht als Vater erkannte.
Die „Spermakonkurrenz“ brachte den Mensch gewordenen Affen allerdings in ein Dilemma, als im Laufe der Evolution die Bereitschaft zur Paarbindung wuchs und sich die Ahnung verbreitete, daß es zwischen Kopulation und Zeugung einen Zusammenhang geben könnte. Der Mann neigte zwar weiter zur Promiskuität, suchte jedoch seine eigene Frau vor den Neigungen anderer Männer zu bewahren, um sicherzugehen, daß der Nachwuchs von ihm stammte.
Doch hordentypische „Spermakonkurrenz“ hat es auch im weiteren gegeben wie beispielsweise in einer Einwandererfamilie aus dem Orient, in der es anscheinend zuging wie in einer Primatenhorde.
Während der Ehemann im Knast saß, machten sich seine Brüder immer wieder über dessen Ehefrau her, die ihnen unterwürfig das Hinterteil zukehrte, beließen es beim „Aufreiten“ aber nicht bei einer symbolischen Geste, sondern penetrierten sie. Allerdings beschränkte sich ihr „spermakonkurrierendes“ Verhalten auf Analverkehr. Spermien in die Scheide der Schwägerin einzuschleusen und dadurch möglicherweise eine Schwangerschaft zu bewirken, sollte wohl dem Ehemann vorbehalten bleiben.
Als diese sexuellen Übergriffe bekannt wurden und man die Frau fragte, warum sie das Verhalten der Brüder klag- und widerspruchslos ertragen hätte, gab sie zur Antwort: „Ich dachte, die dürften das!“ Diese Antwort hat mich mehr erschüttert als die Übergriffe: Offenbar hatten die Brüder gar nicht den Willen ihrer Schwägerin gebrochen; denn anscheinend hatte sie gar keinen, sondern gehörte zu den vielen Frauen, die von klein auf dazu erzogen werden, keine eigenen Bedürfnisse zu haben und sich dem Willen des Vaters, der Brüder, des Ehemannes und dessen Brüder ohne jeden Widerspruch zu beugen.
Das sind Menschenfrauen, die Männern ebenso unterwürfig zu sein haben wie Weibchen ranghöheren Pavianen.
Es ist gut, wenn Frauen – und Männer (!) – bei Berichten über den „Auf(t)ritt“ des einen oder anderen Mannes im Gedenken eigener Erfahrungen „me too“ schrei(b)en. Noch besser ist es aber, wenn sie nicht bloß das eigene Los beklagen, sondern auch das der vielen Menschen, die unsichtbar sowie ungehört bleiben, weil sie nicht „me too“ schreien können, sondern still ihr Schicksal ertragen, solange niemand eingreift und ihnen hilft, sich aus den materiellen sowie mentalen Abhängigkeitsverhältnissen zu befreien.
In Berlin gab es neulich einen „Frauenmarsch“ aus Protest gegen die Gewalt, der Frauen auch in diesem Lande zum Opfer fallen. Das mißfiel anderen (siehe Foto links), die anscheinend den Kampf für Frauenrechte nicht den Protestierenden überlassen wollten und den Marsch durch Straßenblockaden behinderten, als ob der Berliner Stadtteil Kreuzberg ihr Revier wäre, das sie gegen fremde Artgenossen zu verteidigen hätten.
Wer sich auf solche affenartigen Revierkämpfe „gegen rechts“ einläßt, über Zwangsprostitution sowie Zwangsehen aber hinweg sieht, statt radikal für die Freiheit betroffener Frauen zu kämpfen, verhält sich im Grunde ebenso ignorant wie ein Mantelpavian, der bestehende Verhältnisse toleriert:
Setzt man zu einem „Mantelpavian ein Weibchen und kurz danach ein weiteres Männchen, dann wird das neu dazugekommene Männchen sich nicht um dieses Weibchen bemühen, vielmehr wird es betont wegsehen. Es respektiert die Tatsache, daß der andere das Weibchen vor ihm besaß.“
So beschrieb es Irenäus Eibl-Eibesfeldt und beobachtete beim Besitzer des Weibchens „ein bemerkenswertes Verhalten: Er präsentiert lippenschmatzend seine Kehrseite und beschwichtigt den anderen, ähnlich wie wir eine für einen Mitmenschen unangenehme Mitteilung durch eine freundliche Bemerkung entschärfen. In unsere Sprache übersetzt, sagt der Pavian: ´Es tut mir leid, sie gehört mir`.“
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Update: eine Leserin schreibt uns zu dem gesuchten Filmtitel: „der Titel des Films aus dem Jahr 1982 ist „Frances“. Die porträtierte Schauspielerin hieß Frances Eleanor Farmer. Sie wurde im Film dargestellt von Jessica Lange. “
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Zum Autor: Herwig Schafberg ist Historiker, war im Laufe seines beruflichen Werdegangs sowohl in der Balkanforschung als auch im Archiv- und Museumswesen des Landes Berlin tätig, arbeitet seit dem Eintritt in den Ruhestand als freier Autor und ist besonders an historischen sowie politischen Themen interessiert.
Sein letztes Buch erschien bei BoD unter dem Titel „Weltreise auf den Spuren von Entdeckern, Einwanderern und Eroberern“ (ISBN 978-3-7412-4491-9) –
Das Buch kann hier bestellt werden: Weltreise auf den Spuren von Entdeckern, Einwanderern und Eroberern
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