(David Berger) „Wer von euch ist dafür, Angela Merkel in die Wüste zu schicken?“ fragt der Demonstrationsveranstalter in die Menge der Menschen, nachdem diese das Brandenburg-Lied gesungen hat. Und aus tausenden Kehlen hört man auf dem Cottbuser Altmarkt den Ruf „Merkel muss weg“.
Es ist Samstag (24.02) in Cottbus und erneut haben sich tausende an Menschen zur Demo gegen das System Merkel eingefunden.
https://youtu.be/1oErXlXWfYM
Das lässt den Auftaktredner zuversichtlich werden:
„Eine Wende ist möglich. Wir lassen uns unser Land und unsere Identität nicht nehmen“
…ruft er in die Menge.
Gegen den angeblich „geplanten Untergang der Nationen“ und die „Eliten“, die diesen Untergang als Experiment mit unserem Volk durchführen wollen, gehe man heute auf die Straßen. Man wolle sich nicht als „Versuchskaninchen“ von
skrupellosen Politikern missbrauchen lassen.
Stattdessen sollten endlich die Grenzkontrollen wieder eingeführt, der Familiennachzug gestoppt und die Gesetze eingehalten werden.
Und er verspricht:
„Wir werden nicht aufhören zu demonstrieren bis dieses Experiment beendet ist.“
Cottbus wird inzwischen immer öfter in einem Atemzug mit Dresden und Kandel genannt. Die Stadtverwaltung solle stolz auf diesen Ruf von Cottbus sein, so der Veranstalter.
Zugleich finden die Cottbuser Samstagsdemonstrationen gegen Merkel immer mehr Nachahmer in ganz Deutschland. Die außerparlamnetarische Opposition ist dabei zum echten Machtfaktor in Deutschland zu werden.
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