(David Berger) Minderjährige Jungs und Mädchen werden in Schweden immer öfter Opfer von Vergewaltigergruppen. Diese gehen mit einer unerhörten Brutalität gegen ihre Opfer vor: Sie vergewaltigen diese nicht nur, sondern beißen sie, drücken Zigaretten auf ihrem Körper aus, zünden sie an.
Seit Jahren erlebt Schweden, das weltweit als d a s Multikulti-Einwanderungsland schlechthin gilt, Zustände wie wir sie in Deutschland erst seit der Kölner Silvesternacht 16/17 nach und nach kennen lernen.
Die diesbezügliche Lage in Schweden scheint sich nun seit einigen Monaten erneut zuzuspitzen:
Alleine in den letzten Wochen ist es dort zu mehreren äußerst brutalen Gruppenvergewaltigungen von minderjährigen Mädchen gekommen, die selbst altgedienten Polizisten extrem nahe gingen. Diese sprechen davon, dass sie das, was da passierte, in den letzten Jahrzehnten in dieser bestialischen Brutalität und Grausamkeit so noch nie erlebt hätten.
Offizielle Stellen und die Medien hielten sich mit Details – wie in Schweden bei einer bestimmten Tätergruppe üblich – sehr zurück, manche bagatellisierten sogar das Vorgefallene. Allerdings dringen – laut heute.at – nun immer mehr Details durch.
Die Rede ist von „folterähnlichem Missbrauch“ und „sehr harter Gewalt“ gegen Minderjährige. Das dänische „Aftonbladet“ etwa berichtet von einem 17-jährigen Mädchen, dass bei der Gruppenvergewaltigung auf einem Spielplatz in Malmö „auf bestialische Weise“ gequält wurde:
„Die Täter sollen das Mädchen nicht nur vergewaltigt haben, sondern ihr außerdem noch brennbare Flüssigkeit in den Schoß gegossen haben. Danach zündeten sie die 17-Jährige an. Gegenüber den Medien wurde behauptet, das Mädchen sei nur leicht verletzt. Ihre Verletzungen dürften dann aber doch etwas schlimmer sein.“ (Übersetzung: heute.at)
Spermanalysen haben ergeben, dass es sich bei den verschiedenen Gruppenvergewaltigungen jeweils um verschiedene Tätergruppen handelt. Das spricht dafür, dass die Vergewaltigerszene in Schweden viel größer ist als bisher angenommen. Die Täter befinden sich noch auf freiem Fuß.
Die Polizei in Malmö riet Frauen, nachts nicht mehr auf die Straße zu gehen, oder sich nicht alleine zu bewegen. In der Bevölkerung wuchs daraufhin der Unmut, zumal die Gerichte häufig sehr milde Strafen für die Täter aussprechen, nicht selten kommt es sogar zu Freisprüchen. Nachdem die Demonstranten auch die Polizei aufgefordert hatten, endlich ihren Job zu machen, ruderte man dort zurück: Das mit dem Zuhause-Bleiben sei nur ein wohlmeinender Rat, kein Befehl gewesen…
Zu den „kulturellen“ Hintergründen der Tätergruppen schweigen die Medien auch in Schweden weiterhin weitgehend. Daily Mail weist nur indirekt auf die Tätergruppe hin, wenn eine Betroffene zitiert wird, die sagt:
„In Indien werden die Täter verurteilt. In Schweden laufen sie frei herum („In India the perpetrators were convicted. In Sweden they walk free“).
Der Blog fisch&fleisch stellt allerdings fest, dass
„die Täter größtenteils Migranten aus islamischen Ländern sind und die Opfer überwiegend junge Schwedinnen.“
Bereits im Juli 2013 zitierte ich hier einen Artikel von JouWatch: „Vergewaltigungen sind in Schweden seitdem des Land unter einer feministischen Regierung begonnen hat, eine große Anzahl moslemischer Migranten und Flüchtlinge zu importieren, völlig aus dem Ruder gelaufen. Laut einer Statistik werden 92 Prozent aller schweren Vergewaltigungen von Migranten und Flüchtlingen begangen. 100 Prozent aller Angriffsvergewaltigungen (wo Opfer und Angreifer keinen vorherigen Kontakt hatten) werden von derselben Gruppe begangen.“
Schon vor einigen Monaten wiesen schwedische Medien zum ersten mal über die Gruppenvergewaltigungen von minderjährigen Jungs durch afghanische Migranten. PP schrieb damals:
„Es werden immer öfter Vergewaltigungen minderjähriger Jungen durch aus Afghanistan stammende Migranten bekannt. So etwa der Fall eines 15-jährigen Buben aus Uppsala, der von fünf mit Messern bewaffneten Afghanen in einen Wald verschleppt und dort über eine Stunde lang von diesen vergewaltigt wurde. Der Junge hatte zahllose blaue Flecken, Kratzspuren und Wunden durch Bisse auf seinem Rücken.“
Auch hier stellte die Journalistin, die dem Phänomen seit geraumer Zeit nachgeht erschrocken fest:
„Ich habe viel über Kriminalität in meiner 30-jährigen Tätigkeit als Journalistin geschrieben habe, aber das war etwas, was ich niemals zuvor gehört hatte“.
Ist es dieses schlichte Überfordertsein durch die Fakten, ist es eine heimliche, durch einen radikalen Darwinismus erklärbare Sympathie für die animalische Gewalt der Täter, die sich aus Schaudern und diabolischer Faszination zusammensetzt, oder schlicht die Angst politisch unkorrekt zu werden, die weiterhin nicht bereit ist Täter und ihre Motive (Sex-Dschihad?) klar zu benennen? Um dann effektiv gegen diese Verbrechen vorzugehen…
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